Freude, schöner Götterfunken! Erfolgreiche ORF-Beethoven-Woche zum 200-Jahr-Jubiläum der 9. Symphonie

Wien (OTS) – Freude, schöner Götterfunken – diese Textzeile aus Ludwig van Beethovens musikalischer „Ode an die Freude“ im 4. Satz seiner weltberühmten 9. Symphonie, die diese Woche 200. Geburtstag feierte, steht symbolisch auch für die erfolgreiche Programmierung des ORF-TV-Schwerpunkts zum runden Jubiläum des Meisterwerks. Dieser, bestehend aus zahlreichen Dokumentationen sowie zwei hochkarätigen Konzerten, erreichte einen weitesten Seherkreis von 1,032 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern in ORF 2 und ORF III, das entspricht 14 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren. Die höchste Reichweite erzielte dabei am gestrigen Feiertagabend (9. Mai, 21.15 Uhr) die neue ORF-2-Dokumentation „Beethovens Neunte und das Kärntnertortheater – Ein musikalischer Krimi“ von Barbara Weissenbeck (Dacapo: Sonntag, 12. Mai, 9.05 Uhr, ORF 2) mit einem Spitzenwert von 207.000 bzw. durchschnittlich 111.000 und 4 Prozent Marktanteil. Das danach gezeigte Konzert der Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti aus dem Musikverein um 22.20 Uhr sahen bis zu 125.000 bzw. im Schnitt 85.000 bei ebenfalls 4 Prozent Marktanteil.

Bereits am Jubiläumstag, dem 7. Mai, feierte ein außergewöhnliches europäisches TV-Projekt mit Beteiligung von ORF III seine erfolgreiche Premiere. Der Sender zeigte im Hauptabendprogramm Beethovens „Neunte“ in der Interpretation der Wiener Symphoniker live-zeitversetzt aus dem Großen Saal des Wiener Konzerthauses und war zugleich Part eines Vier-Städte-Konzertreigens von ARTE. Der französische Kulturkanal präsentierte die vier Sätze von Beethovens Werk nacheinander live-zeitversetzt aus vier europäischen Metropolen – dargeboten von vier Spitzenorchestern unter jeweils hochkarätiger musikalischer Leitung. Neben dem Gewandhausorchester Leipzig mit Andris Nelsons, dem Orchestre de Paris unter Klaus Mäkelä sowie dem Orchestra del Teatro alla Scala in Mailand mit Riccardo Chailly steuerten die von ORF III im österreichischen Fernsehen gezeigten Wiener Symphoniker unter ihrem designierten Chefdirigenten Petr Popelka den vierten Satz mit der berühmten „Ode an die Freude“ bei. Die europaweite Ausstrahlung diese Konzertprojekts erwies sich mit einer Durchschnittsreichweite von 1,252 Millionen Zuseherinnen und Zusehern in ORF III und ARTE als Publikumshit.

Die ORF-III-Übertragung der gesamten Symphonie in Österreich verzeichnete um 20.15 Uhr bis zu 151.000 bzw. im Durchschnitt 124.000 Zuseher:innen bei einem Marktanteil von 5 Prozent.

Der weiteste Seherkreis des Beethoven-Abends in ORF III – inklusive einer „Kultur Heute Spezial“-Ausgabe (19.45 Uhr) und der Kurzdoku „Beethovens Neunte – Der Countdown läuft“ (20.00 Uhr) mit Barbara Rett – lag bei 280.000 Zuschauer:innen, das entspricht 4 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung 12+. Die europäische Konzert-Fassung aus vier Städten erreichte in ARTE Österreich durchschnittlich 51.000 Zuseher:innen bei 2 Prozent Marktanteil, in ARTE Deutschland 530.000 bei 2,9 Prozent Marktanteil und in ARTE Frankreich 547.000 bei 2,5 Prozent Marktanteil.

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