FP-Antauer: Plakatvandalismus wird den Erfolg der FPÖ nicht stoppen

St. Pölten (OTS) – „Am vergangenen Wochenende wurden in einer offenbar koordinierten Aktion zahlreiche EU-Wahlplakate der FPÖ zerstört, beschädigt oder unkenntlich gemacht“, berichtete der St. Pöltner LAbg. Martin Antauer. Die Menge an Vandalenakten lasse darauf schließen, dass es sich hierbei um einen bewusst gesetzten und gut organisierten Angriff auf die Wahlwerbung der FPÖ gehandelt habe, so Antauer, der einen „Lausbubenstreich“ ausschließt.

In einer Demokratie sei es üblich, dass Parteien im öffentlichen Raum für ihr Programm und ihre Kandidaten werben dürften, so Antauer. Das sollten auch politisch Andersdenkende zur Kenntnis nehmen. „Die Zerstörung von Wahlplakaten hingegen ist der Ausdruck von Hass, antidemokratischer Gesinnung und mangelndem Unrechtsbefinden“, so Antauer, der sämtliche Vandalenakte gegen FPÖ-Plakate zur Anzeige gebracht hat.

Derartige Anschläge auf freiheitliche Plakate sei man schon von vergangenen Wahlkämpfen gewohnt. Die aktuellen Vandalenakte hätten jedoch eine besondere „Qualität“. So seien sogenannte Hohlkammerplakate, die auf Laternenmasten befestigt werden, abmontiert und mit der weißen Innenseite nach außen wieder aufgehängt worden. „Das ist neu und zeigt, aufgrund des hohen Aufwandes, dass es sich um eine organisierte Aktion gehandelt hat“, so Antauer, der betonte, dass auch solche Angriffe auf die freie Meinungsäußerung den Erfolg der FPÖ bei den kommenden Wahlen nicht stoppen würden.

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