FW-Langthaler: Die EU muss den europäischen Wirtschaftsstandort endlich entfesseln, sonst droht weiteres Abrutschen am Weltmarkt!

Die Europäische Union rutscht am Weltwirtschaftsmarkt immer mehr ab, der Anteil der EU am kaufkraftbereinigten globalen BIP liegt aktuell nur mehr bei rund 15 %. Seit den 90er-Jahren hat die EU um mehr als 10 % abgebaut.

Bis ins Jahr 2028 wird der Anteil der Europäischen Union am kaufkraftbereinigten globalen BIP auf rund 13 % prognostiziert, es drohen also weitere Verluste am Weltwirtschaftsmarkt. Die EU gleitet mehr und mehr Richtung Bedeutungslosigkeit ab, aktuell verlassen viele industrielle Leitbetriebe den europäischen Kontinent.

Warum schwächelt der europäische Wirtschaftsstandort immer mehr? Irrsinnigkeiten wie der sogenannte „Green Deal“ oder die Abschaffung des Verbrennungsmotor wurden in den letzten Jahren innerhalb der EU ins Leben gerufen, anstatt ordentliche Industrialisierungsmaßnahmen zu setzen. Hier schädigen völlig unnötige Maßnahmen zur angeblichen Rettung des Weltklimas den europäischen Wirtschaftsstandort.

Der FPÖ-Kandidat zur kommenden EU-Wahl und FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler dazu: „Die EU muss für die kommende Periode die Stärkung des europäischen Wirtschaftsstandortes als Strategie Nummer 1 aufstellen! Eine Entfesselung der europäischen Wirtschaft muss her! Das bedeutet, dass die überschießende Bürokratie endlich zurückgedrängt, Abgaben- und Steuersenkungsprogramme initiiert sowie das Bildungs- und Ausbildungswesen attraktiviert werden müssen! Es muss alles dafür getan werden, ein Abrutschen in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit am Weltmarkt zu verhindern! Es ist fünf Minuten vor 12!“

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