Konsolidierung am österreichischen Versandapothekenmarkt

Die Vamida Versandapotheke expandiert und übernimmt das Österreich Geschäft von der tschechischen Pilulka mit April 2024.

Darüber hinaus vereinbarten die beiden CEOs Thomas Mittelbach und Petr Kasa eine strategische Partnerschaft der beiden Versandapotheken. 

Über die Übernahmemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Vamida’s Zielsetzung ist die Position der klaren Nummer 2 auf dem österreichischen Markt hinter der deutschen Shopapotheke.

Nach einer kompletten Überarbeitung der Unternehmens CI 2023 sind 2024 bei Vamida weitere Schritte geplant um den Kunden ein noch besseres und vor allem direkteres Einkaufserlebnis zu bieten.

IM Q2/24 steht der Launch der eignen Vamida App an.

Darüber hinaus plant das Unternehmen weiter in den deutschen Markt zu expandieren.

Zu weiteren Zukäufen 2024 gibt es Gespräche und werden von Vamida nicht ausgeschlossen.

Die 2012 gegründete Vamida Versandapotheke fusionierte 2018 mit der österreichischen Apobag und ist seit März 2022 mehrheitlich in Besitz der Apothekerfamilie Mittelbach.

Die Übernahme stärkt weiteres Wachstum in einem Markt, der sich in einem radikalen Umbruch befindet und auch im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld mehr Chancen für eine Versandapotheke wie Vamida bedeutet.

Die Vamida Versandapotheke zählt rund 300.000 KundInnen, die regelmäßig den Webshop und das Zustellservice von Vamida verwenden, anstatt in der Apotheke einzukaufen.

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