Kurz vor den Europawahlen kommt der nächste Anschlag auf die Souveränität Österreichs. So plant die EU eine europäische „Bankenunion“. Geht eine europäische Bank in die Insolvenz, sollen die Institute anderer Länder gemeinschaftlich helfen, um den entstandenen Schaden zu decken. Durch die Finger schauen könnten heimische Sparer, denn das Geld soll auch aus dem Einlagensicherungsfonds österreichischer Banken entnommen werden. FPÖ-Europasprecherin und EU-Wahl-Kandidatin NAbg. Petra Steger zeigte sich empört: „Die Zentralismusfantasien der EU treiben immer buntere Blüten. Es ist nicht einzusehen, dass unsere Sparer im Fall des Falles für das Missmanagement europäischer Banken geradestehen sollen. Der österreichische Einlagensicherungsfonds darf nicht als Spielgeld für marode Banken im restlichen Europa zur Verfügung stehen. Dieser Plan der EU muss mit allen Mitteln verhindert werden!“
Der Aufschrei des Bankenverbandes und der Nationalbank gegen dieses Vorhaben sei ein eindeutiges Zeichen, dass dieser Anschlag auf das Geld der heimischen Sparer mit allen Mitteln verhindert werden müsse. „Die EU hat sich leider zu einer zentralistisch geführten Schuldenunion entwickelt. Zig Milliarden Euro für die Ukraine und den Corona-Wiederaufbaufonds haben die europäischen Länder hoch verschuldet. Die künftigen Generationen haben durch diese verantwortungslose Politik so gut wie keinen finanziellen Spielraum mehr. Dass jetzt auch noch die österreichischen Sparer unter die Räder kommen sollen, ist nicht zu akzeptieren“, so FPÖ-EU-Kandidatin NAbg. Petra Steger abschließend.
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