Immer mehr Menschen in Wien sind von Armut betroffen und können sich ihr Leben nicht mehr leisten. Nicht nur die aktuellen Zahlen der Statistik Austria sprechen eine deutliche Sprache, auch die Wiener Sozialmärkte schlagen Alarm, weil sie die stetig steigende Kundenzahl bald nicht mehr stemmen können. Für den Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp ist Bürgermeister Ludwig hier in die Verantwortung zu nehmen: „Es kann nicht sein, dass in der Bundeshauptstadt die Gebühren immer weiter und weiter erhöht werden – zuletzt wieder für die Wiener Bäder – während sich die Menschen nicht einmal mehr die Güter des täglichen Bedarfs leisten können. Anstatt knapp eine Milliarde Euro in die Mindestsicherung für mehrheitlich Nicht-Österreicher zu pulvern, verlange ich, dass dieses Geld für die Entlastung der Bevölkerung einzusetzen ist. Zudem müssen auch die Mieten im Gemeindebau auf das Niveau von 2020 gesenkt werden. Es kann nicht sein, dass sich die Stadt auf Kosten der Bürger bereichert, um es dann illegalen Zuwanderern in den Rachen zu schmeißen.“
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