„Die in ihrer Brutalität bisher einzigartige Blutspur der linksextremen Hammerbande ist für den ORF offenbar kein Anlass, Mitglieder dieser Gruppierung in seiner Berichterstattung als das zu bezeichnen, was sie sind: Extremisten und Terroristen. Eine in Ungarn inhaftierte mutmaßliche Täterin wird auf ORF.at mehrmals verharmlosend als ‚Aktivistin‘ bezeichnet – unter anderem gleich in der Artikelüberschrift.“ FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA ortet einen Skandal der Sonderklasse und fordert einmal mehr eine Entpolitisierung und Entideologisierung der Redaktionen am Küniglberg sowie eine Abschaffung der ORF-Zwangssteuer, die aufgrund solcher Berichte eine immer größere Zumutung für die Bürger werde.
„Man muss sich die Chronologie und Brutalität dieser Anschläge der Hammerbande in Ungarn nochmals vor Augen führen. Im Februar 2023 attackieren Linksextremisten, darunter vermutlich auch die nun zur EU-Wahl antretende Linksradikale Ilaria Salis, wahllos Passanten und Touristen mit klarer Tötungsabsicht. Die Bilanz der Menschenjagd: mehrere Schwerverletzte, ein Mann erlitt einen Schädelbruch, einer Frau soll mit einem Messer mehrfach in den Oberschenkel gestochen worden sein. Das Erschreckende: Bei vielen der Opfer handelt es sich keinesfalls, wie auch der ORF offenbar rechtfertigend für die Taten zu erklären versucht, um ‚Neonazis“ oder ‚Rechtsradikale‘, sondern um Touristen und Personen, die mit der 'falschen Kleidung' zur falschen Zeit am falschen Ort waren“, erinnerte Hafenecker an die Vorfälle.
„Ich frage mich daher wirklich, was die Redakteure des ORF reitet, Personen, die bei diesen Verbrechen involviert waren, als ‚Aktivisten‘ zu bezeichnen. Es ist jedenfalls bezeichnend und ein weiterer Beweis dafür, dass Linksextremismus und die Verbrechen linksradikaler Personen gerade durch Medien geschont, verharmlost und damit salonfähig gemacht werden“, so Hafenecker abschießend.
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