Spätestens mit den ersten warmen Frühlingstagen starten heimische BBQ-Fans in die Grillsaison 2024: Die aktuelle Kotányi Grillstudie verrät, dass im Laufe des Sommers mehr als 90% der Österreicherinnen und Österreicher ihrem Beispiel folgen werden. Ob Schönwetter-Griller:innen (22%), klassische Griller:innen (20%) oder Anlass-Griller:innen (16%) – das „Kochen“ am Rost weckt mehr denn je die Experimentierfreude und steht für ein Genusserlebnis, das sich die Hälfte der Befragten bis zu fünfmal im Monat gönnen. Am Grill landet am liebsten Gemüse (78%), gefolgt von Würstel (73%) und Geflügel (70%). Für das gute Gelingen wird übrigens immer häufiger in die Trickkiste gegriffen: Social-Media-Grill-Hacks mit Backpapier, Folie, Thermometer oder „Kräuterpinsel“ boomen.
„Österreich ist eine Grillnation – und das nicht nur, weil 90% der Österreicherinnen und Österreicher in der warmen Jahreszeit gerne ihren Griller anwerfen: Die Kotányi Grillstudie zeigt, dass sich die Grillszene weiterentwickelt hat: Die heimischen Grillfans treten selbstbewusster auf, werden experimentierfreudiger und tauschen sich zunehmend untereinander aus. Auch unsere Gewürzmischungen und Grilltipps werden gerne und oft als Inspiration herangezogen
“, so Dominik Mattes, Director Marketing & Innovation bei Kotányi.
Grill-Hacks für optimale Ergebnisse
Nicht nur auf Instagram, TikTok & Co., sondern auch auf den heimischen Grillern lassen sich verstärkt professionelle Fachkenntnisse feststellen: Beim Blick auf die Grill-Geheimnisse der Befragten zeigt sich, dass ein Drittel Fisch und Gemüse beim Grillen in Backpapier oder Folienpäckchen zubereitet, 20% nutzen ein Thermometer für die perfekte Garstufe und ebenso viele marinieren das Grillgut vorab im Gefrierbeutel. Auch an besonderen Geschmacksnoten wird gefeilt: ob mit frischen Kräutern als Grillpinsel (18%), Rosmarin zum Aufspießen (14%) oder der Bierdose als Halterung für das Grillhuhn (11%) – kreative Ansätze sind hoch im Kurs.
Trends am Grill: Gemüse, Glaze & Gremolata
Einschränken lassen sich die Österreicherinnen und Österreicher am Grill schon lange nicht mehr. Grillzutaten werden nach Lust und Laune gewählt: Gemüse nimmt dabei mit 78% weiterhin die Spitzenposition ein. Dazu gesellen sich am häufigsten Würstel (73%), Geflügel (70%) und Kartoffeln (66%), ein Drittel greift zu Fisch und Meeresfrüchten, rund 20% auf vegane Fleischalternativen zurück und bei 1 von 10 Personen kommt auch Süßes auf den Rost. Für die Hälfte der Befragten sind einfaches Salzen und Pfeffern das A und O des Grillens, wobei auch mehr als 60% ihre Grillgerichte auch mit Kräuter- und Gewürz-Butter-Zubereitungen aufpeppen und jeweils 34% auf fertige Gewürzmischungen oder Kräuter- und Gewürzsaucen wie Chimichurri, Salsa Verde oder Gremolata schwören. 3 von 10 setzen auf Einzelgewürze oder mischen sich ihre Kräuterwürze selbst zusammen. Bereits 15% probieren sich in diesem Jahr auch am Glasieren – sie verfeinern das Grillgut mit Senfkruste, Whiskeyglaze oder Honig-Senf-Glasur.
Grillen ist Typsache
Beim Grillen kommen Familie und Freunde zusammen – wer, wann, warum den Grill anwirft, unterscheidet sich aber. 22% der Befragten ordnen sich dem Typ Schönwetter-Griller:in zu und 16% warten als Anlass-Griller:innen auf eine passende Grill-Gelegenheit. Für die 20% klassischen Griller:innen reicht der Wunsch nach einer warmen Mahlzeit hingegen aus, um sich an den Grill zu stellen. Auffallend ist, dass sich Grillende zusehends emanzipieren: Die mithelfenden Co-Griller:innen, werden insgesamt weniger, dafür steigt die Zahl der experimentierfreudigen Griller:innen, die sich selbst 2022 mehr als verdoppelt haben (9%).
Worauf es beim Einkauf der Zutaten ankommt
Das wichtigste Kriterium für die Wahl der Grillzutaten ist für 64% der Befragten das Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die Qualität der Grillzutaten ist den Österreicherinnen und Österreichern sehr wichtig – mehr als 50% bestätigen das. Besonders viele achten außerdem auf heimische Produkte (57%) sowie generell auf die Herkunft der Zutaten (40%). Natürliche Zutaten ohne Zusatzstoffe (42%) haben ebenfalls einen hohen Stellenwert, gefolgt von Bio-Qualität (36%) sowie Kennzeichnung bzw. Gütesiegel (26%). Die Kosten werden dabei jedoch stets im Blick behalten. Das zeigt sich unter anderem darin, dass das aufgewendete Budget für Grillzutaten im Vergleich zu 2022 nahezu unverändert bleibt: 48% der Befragten geben ohne Getränke für vier bis sechs Personen bis zu 50 Euro für Grillzutaten aus, rund ein Drittel (33%) investiert dafür bis zu 100 Euro. Dafür aktiviert rund ein Viertel (23%) den Grill „nur“ einmal im Monat. Das sind nahezu doppelt so viele wie vor zwei Jahren. Mehr als zehnmal innerhalb von 30 Tagen grillen hingegen 8%, also halb so viele wie bei der letzten Befragung.
Seit über 140 Jahren: Bestseller im Gewürzregal
Das österreichische Traditionsunternehmen Kotányi steht seit über 140 Jahren für Gewürzvielfalt in höchster Qualität – so durchlaufen alle Rohstoffe strenge Qualitätskontrollen, bevor sie in der hauseigenen Produktion in Wolkersdorf (NÖ) weiterverarbeitet werden. Das Kotányi GRILL Sortiment umfasst neben den beliebten Klassikern Kotányi Grillgewürzsalz und Kotányi GRILL Gemüse auch Trendvarianten wie Kotányi GRILL Smoked oder Kotányi GRILL Magic Dust. Seit 2023 bietet Kotanyi mit neuen Gewürzen wie GRILL Seafood, GRILL Geflügel, GRILL Knoblauch und GRILL Mediterran ein noch vielfältigeres Gewürzerlebnis. Sie alle sind einfach in der Anwendung – natürlich ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen und Farbstoffen.
Weitere Informationen: www.kotanyi.com
Quelle: Kotányi Grillstudie, März 2024: Online-Befragung repräsentativ für die österreichische Bevölkerung (18-59 Jahre), n = 51
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