Wien (OTS) – In der neuen Ausgabe von „Verstehen Sie Spaß?“ am Samstag, dem 20. April 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 präsentiert Barbara Schöneberger wieder jede Menge Spaßfilme mit der versteckten Kamera und begrüßt im Studio zahlreiche prominente Gäste – von denen manch einer selbst in die Falle tappte oder als Lockvogel für die Sendung im Einsatz war. Zu Gast sind unter anderem Moderatorin und Model Sylvie Meis, die Schauspieler Max und Friedrich von Thun, Koch und Fernsehmoderator Horst Lichter und Kunsthändler Walter Lehnertz. Schauspieler und Comedian Phil Laude strapaziert die Nerven von österreichischen Snowboardlehrern in St. Anton. Fernsehmoderatorin Judith Rakers schlüpft in die Lockvogelrolle – und zwar beim Live-Prank in der Rubrik „Der hat’s verdient“, der sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hat. Und Sänger Isaak performt seinen Song „Always on the Run“, mit dem er Deutschland beim Eurovision Song Contest in Malmö vertreten wird.
Die Spaßfilme mit versteckter Kamera:
Sylvie Meis’ Fotoshooting mit pikanten Folgen
Ein Hamburger Hotel will jünger, hipper und bunter werden und plant dazu eine großangelegte Fotokampagne mit Sylvie Meis als prominenter Markenbotschafterin. Beim Fotoshooting geht es zuerst ab in die Maske: Knallblauer Lidschatten und schriller pinker Lippenstift stehen der Niederländerin – das findet zumindest der Marketingchef. Sylvie ist zwar wenig begeistert, lässt sich als Profi aber natürlich nichts anmerken. Auch darüber, dass alle Fotos verwackelt, überbelichtet oder aus einem völlig absurden Winkel geschossen sind, sieht sie großzügig hinweg. Doch dann kommt überraschend ein männliches Model dazu, mit dem sie shooten soll. Er macht allerdings nur ein gemeinsames Selfie – und sich dann aus dem Staub. Als wenig später in den sozialen Medien ein Bild mit ihrem angeblichen neuen Freund auftaucht, fällt Sylvie Meis aus allen Wolken.
Phil Laude nimmt es mit Snowboardlehrern in St. Anton auf
In der Comedyserie „Almania“ brilliert Phil Laude als vielleicht deutschester Lehrer Deutschlands – Frank Stimpel, überkorrekt, regelbesessen, laktoseintolerant. Auch als Lockvogel macht der Schauspieler und Comedian in dieser Rolle eine gute Figur. Denn der nervtötende Pädagoge ist im Auftrag für die versteckte Kamera im Wintersportort St. Anton unterwegs, wo er seinem Neffen einen Snowboardkurs spendiert hat. Schnell wird klar: Der pedantische Tourist weiß alles besser und will überall mitmischen. Mit seiner vermeintlich superdeutschen Art treibt Frank Stimpel selbst die tiefenentspannten österreichischen Snowboardlehrer zur Verzweiflung und sorgt dafür, dass sie ihm lieber das Geld für den Kurs zurückerstatten würden, als eine weitere Minute mit ihm auf der Piste zu verbringen.
Max von Thun wird zum Ballermann-Sänger wider Willen
Max von Thun ist mit seinem Vater Friedrich von Thun in einem Jazz-Club verabredet. Gemeinsam wollen die beiden Schauspieler einen entspannten Abend bei guter Live-Musik verbringen. Allerdings ahnt der Sohn nicht, dass sein „alter Herr“ mit „Verstehen Sie Spaß?“ unter einer Decke steckt und das ganze Setting fingiert ist. Mithilfe eines frei erfundenen alten Bekannten, heute angeblich ein erfolgreicher Musikmanager, gelingt es tatsächlich, Max von Thun auf die Bühne zu locken. Zunächst improvisiert er mit der Band und ist sichtlich in seinem Element – bis er aus heiterem Himmel mit einer musikalischen Jugendsünde konfrontiert wird. Es geht um einen von ihm komponierten Ballermann-Hit, der plötzlich aus den Boxen ertönt.
Horst Lichter funkt Walter Lehnertz bei Podcast-Aufzeichnung dazwischen
Gemeinsam mit Radiomoderator Manuel Zeh nimmt „Bares für Rares“-Händler Walter „Waldi“ Lehnertz regelmäßig den Podcast „80€ – Der Waldi Talk“ auf. Was die Fans dabei lieben: Das Gespräch ist ungeschnitten und ehrlich. Doch bei der Aufzeichnung läuft diesmal einfach alles schief. Andauernd ist aus unerklärlichen Gründen eine Dame aus der Umgebung in der Leitung und stiftet Verwirrung. Und dann gibt es noch zwei weitere Störenfriede, die Waldi nach allen Regeln der Kunst aus dem Konzept bringen wollen: seine „Bares für Rares“-Kollegen Detlev Kümmel und Horst Lichter.
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