Umweltpionier überreichte Nobelpreisträgerin die Paul Crutzen Medaille!

Die Auszeichnung wurde ihr vom CEO von VTA und Ehrensenator der Europäischen Akademie für Wissenschaften und Künste, Ing. Mag. Dr. h.c. Ulrich Kubinger, überreicht. Die französische Mikrobiologin, Biochemikerin und Genetikerin Prof. Dr. Charpentier, die im Jahr 2020 für ihre bahnbrechende Forschung und Entwicklung der Genschere CRIPR/Cas9 den Nobelpreis erhielt, zeigte sich besonders geehrt über diese Anerkennung. Vor der feierlichen Zeremonie kam es zu einem persönlichen Treffen zwischen der Nobelpreisträgerin und dem Umweltpionier Kubinger. Diese Begegnung symbolisierte die enge Verbundenheit zweier führender Köpfe ihrer Fachgebiete.

Gemeinsam die Erde schützen und retten

In einem persönlichen Gespräch mit Dr. h.c. Ulrich Kubinger bestätigte Prof. Dr. Charpentier die ernsthaften Bedrohungen durch antibiotikaresistente Krankheitserreger sowie durch die Verschmutzung von Kläranlagen mit Abwässern aus Krankenhäusern und der Lebensmittelindustrie. „Wir müssen uns bewusst machen, dass wir nur diesen einen Planeten haben. Es ist unsere Aufgabe, unsere Erde nicht nur zu schützen, sondern zu retten. Nur auf einem gesunden Planeten können gesunde Menschen leben“, sind sich der Abwasserexperte und die Genetikerin einig. Im Zuge des Gespräches erwähnte Prof. Dr. Charpentier, wie sehr sie von der Wirkungsweise der VTA-Verfahrens-Technologischen-Abwasseraufbereitung beeindruckt ist. Diese VTA-Technologie eliminiert nicht nur effektiv Schadstoffe aus den Kläranlagen, sondern stellt auch eine umweltfreundliche Energiequelle dar, indem sie den Energieverbraucher zum Energieerzeuger umwandelt.

Wir bei VTA, setzen uns täglich dafür ein, Menschen weltweit Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. Die Arbeit von Prof. Dr. Charpentier, die durch ihre Gen- und Krebsforschung die Gesundheit der Menschen verbessert, und unsere Bemühungen, Menschen vor Krankheiten durch verunreinigtes Wasser zu schützen, überschneiden sich in diesem Zielbereich.“ bestätigt der Umweltpionier und freut sich über diese wertschätzende Begegnung. 

Experten im Gespräch 

Ein weiteres bedeutendes Fachgespräch fand mit Prof. Dr.
Martin Grambow statt, dem Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft und Bodenschutz im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Prof. Dr. Granbow vertritt Bayern in nationalen und internationalen Fachgremien und leitet die Flussgebietsgemeinschaft Donau. „Wir brauchen Menschen, die mit großen Aufgaben umgehen können, diese weiterentwickeln und umsetzen können. Es ist mir eine Ehre, einen solchen Menschen wie Dr. h.c. Ulrich Kubinger persönlich kennenlernen zu dürfen. Kubingers Hingabe zu Wasser ist eine Faszination. Wenn man Vernünftiges fürs Wasser macht, macht man etwas für die Gesellschaft, für die Schöpfung“, wertschätzt Prof. Dr. Granbow die bedeutsame Arbeit der VTA und kündigt seinen Besuch in Rottenbach an. „Ich freue mich auf den Besuch von Prof. Dr. Granbow, um unsere Gespräche weiter vertiefen zu können“, schließt Kubinger ab.

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