„Es kann nicht sein, dass die Stadt stets kläglich an Projekten scheitert, die essentiell für die Weiterentwicklung und Zukunft unserer Stadt sind. Die Wien Holding Arena muss nun endlich auf Schiene gebracht werden“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Markus Wölbitsch, angesichts der heutigen Medienberichte.
So seien seit der entsprechenden Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wien bereits sechs Monate vergangen. Und noch immer werde davon gesprochen, dass die Wien Holding und die Gremien der Stadt Wien über die weitere Vorgangsweise beraten müssten.
„Die offenkundige Gelassenheit in dieser Causa seitens der Wien Holding und des verantwortlichen Stadtrats Hanke ist mehr als bedenklich und zeigt, dass ihnen der Ernst der Lage nicht bewusst ist“, so Wölbitsch weiter. Auch Hanke habe bekanntlich im letzten Herbst bestätigt, dass es angesichts dieser Verzögerungen zu Mehrkosten kommen werde.
Auch bei einem weiteren Projekt, das von enormer Wichtigkeit für die Stadt ist, scheint weiterhin völliger Stillstand zu herrschen. „In Zusammenhang mit dem Fernbusterminal verharrt man offensichtlich ebenso in verantwortungsloser Untätigkeit“, so Wölbitsch weiter und abschließend: „Die Stadtregierung darf nicht weiterhin die Hände in den Schoß legen, sondern muss für einen reibungslosen Ablauf und eine ordnungsgemäße Realisierung dieser Zukunftsprojekte sorgen.“
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Die Wiener Volkspartei Rathausklub