FW-Burger: Freiheitliche Wirtschaft entschieden gegen EU-Bürokratiewahnsinn zum absurden Green Deal!

Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) warnt vor den massiven Auswirkungen des Überregulierungs- und Bürokratiewahns der EU im Rahmen des Green Deals. Unter anderem werden Maßnahmen wie die ESG-Kriterien, die Entwaldungsverordnung, die Kreislaufwirtschaft und die EU-Taxonomie in sämtlichen Bereichen umgesetzt, was zu einer erheblichen Belastung für Unternehmen führen würde.

Günter Burger, gf. Landesobmann der FW-Kärnten, dazu: „Die EU lebt ihren Überregulierungswahn mittels Green Deal in sämtlichen Bereichen aus. Viele Unternehmen sind sich nicht bewusst, welch massive Veränderungen auf sie zukommen werden. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, über diese Thematik aufzuklären und diesem Bürokratiewahn entgegenzuwirken. Diesem bürokratischen EU-Monster gehört der politische Kampf angesagt. Zukünftig könnten Unternehmen, welche Auflagen nicht erfüllen können oder wollen, schwerwiegende Konsequenzen erleiden. Ein Beispiel hierfür ist die thermische Sanierung von Gebäuden. Wenn ein Mieter eine Sanierung benötigt, sein Vermieter jedoch nicht tätig wird und der Mieter einen Kredit aufnehmen muss, könnte dies zu einem schlechteren Ranking und höheren Zinsen führen. Die Auswirkungen auf Altbauten und bereits verwaiste Innenstädte wären verheerend.“

Darüber hinaus weist die FW auf die soziale Komponente hin, die von den neuen Regelungen betroffen ist. Burger erklärt: „Auch die soziale Komponente, wie etwa die Förderung von Quoten in Führungspositionen, wird durch diese Regelungen beeinflusst. Unternehmen, die dem zukünftigen Zeitgeist nicht entsprechen, drohen eine schlechtere Einstufung, höhere Zinsen oder sogar der Verlust von Finanzierungsmöglichkeiten. Diesen wirren linken Ideen ist Einhalt zu gebieten.“

Abschließend betont Burger, dass eine Rückführung der EU zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) als einzig richtiger Schritt erscheint, um den Überregulierungswahn der Heerscharen an realitätsfremden EU-Verwaltern einzudämmen und eine ausgewogene, liberale Wirtschaftspolitik zu gewährleisten. Nur durch eine Rückkehr zu vernünftigen und praxisnahen Regelungen kann die Wirtschaft gestärkt und Innovationen gefördert werden.

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