Noch bis 16. März dreht sich bei der South by Southwest (SXSW) Konferenz in Austin (Texas) alles rund um Innovation und Kreativität. Mit dabei: woom CEO Paul Fattinger am Panel zum Thema „Zukunft der urbanen Mikro-Mobilität“. Fattingers Auftritt unterstreicht einmal mehr die Rolle von woom als Mobilitäts-Gamechanger. Im Zuge der Konferenz besuchte auch Österreichs Botschafterin in den USA, Petra Schneebauer, die woom Dependance in den USA.
„Die Zukunft der urbanen Mobilität wird bereits heute durch die gegenwärtige Infrastruktur geformt. Wir brauchen eine Revolution in unseren Städten – nicht morgen, sondern heute. Für unsere Kinder, für die kommenden Generationen“,
sagt Paul Fattinger.
woom CEO Paul Fattinger nahm als Panel-Teilnehmer zum Thema „Zukunft der urbanen Mikromobilität“ an dem diesjährigen South by Southwest (SXSW) Festival teil. Er diskutierte die Bedeutung von E-Bikes in städtischen Umgebungen und mit welchen Mitteln die junge Zielgruppe für nachhaltige Mobilität begeistert werden kann. „Eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität ist nur durch entsprechende Infrastruktur in den Städten möglich“,
so Fattinger.
Botschafterin zu Besuch bei woom
Im Rahmen des SXSW Festivals stattete die Österreich-Botschafterin in den USA, Petra Schneebauer, woom einen Firmenbesuch ab – und zeigte sich begeistert vom Unternehmen: „Es ist inspirierend zu sehen, wie eine österreichische Marke von internationalem Format – wie woom – hier in Austin die USA erobert. Die Leidenschaft der 'woomster' für ihre Produkte ist spürbar und ansteckend. woom ist ein gutes Beispiel dafür, was es für langfristigen Erfolg braucht – Mut, Durchhaltevermögen und das richtige Produkt, das Qualität und Innovation vereint.“
woom erstmals auf der South By Southwest (SXSW) Konferenz in Austin, Texas
Das SXSW ist weit mehr als ein jährliches Festival – es ist eine Plattform für Innovation und Kreativität. Seit seiner Gründung im Jahr 1987 hat sich das SXSW zu einer weltweit bedeutenden Veranstaltung der Kreativwirtschaft entwickelt, die über 30.000 Künstler*innen, Unternehmer*innen und Innovator*innen aus unterschiedlichen Branchen zusammenbringt. Die Teilnahme von woom CEO Paul Fattinger und April Obersteller, Managing Director woom Nordamerika, am Panel zum Thema Mikro-Mobilität in Städten beweist einmal mehr die internationale Vorreiterolle des Kinderradexperten.
„Unsere Teilnahme am SXSW bietet uns eine fantastische Gelegenheit, konkret an unserer Mission zu arbeiten: Millionen von Kindern für das Radfahren zu begeistern. Wir sehen es nicht nur als unsere Aufgabe, die perfekten Fahrräder zu entwickeln, sondern auch, uns für die notwendigen Rahmenbedingungen wie Infrastruktur und Stadtplanung einzusetzen. Nur wenn sich Kinder am Fahrrad sicher fühlen, fahren sie gerne. Und kleine begeisterte Radfahrende werden irgendwann zu großen, begeisterten Radfahrenden“,
ist sich woom CEO Paul Fattinger sicher.
Über woom
woom ist ein international tätiger Kinder- und Jugendfahrradhersteller mit Sitz in Wien (Österreich). Das Unternehmen wurde im Jahr 2013 von den fahrradbegeisterten Vätern Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld in einer Garage in Wien gegründet. Da sie das perfekte Fahrrad für ihre Kinder nicht auf dem Markt finden konnten, entschieden sie sich, es selbst zu entwickeln und zu bauen. Mit niedrigem Gewicht, zeitlosem Design, hochqualitativen Komponenten und auf die Bedürfnisse von Kindern angepasster Geometrie setzt woom neue Maßstäbe bei Premium-Kinderrädern. Innerhalb weniger Jahre wurde woom in Österreich vom Geheimtipp zum Marktführer. Heute ist woom weit über die Grenzen Österreichs bekannt. In mittlerweile über 30 Ländern – bis in die USA – radeln Kids und Teens auf woom bikes.
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