St. Pölten (OTS) – „Die Entscheidung der FMA ist sehr zu begrüßen, obgleich das nur der erste Schritt auf einem langen Weg sein kann. Bund und Land haben bereits Hürden beseitigt. So werden beispielsweise Grundbuchs- und Pfandrechtseintragungsgebühr abgeschafft und 20.000 neue Wohnungen geschaffen – langjährige JVP-Forderungen, die wir nun umsetzen können. Dank des Einsatzes von LH Johanna Mikl-Leitner sowie der Jungen Volkspartei erkennt nun scheinbar auch die Finanzmarktaufsicht die Notwendigkeit eines Umdenkens. Jetzt müssen diesem ersten Schritt die nächsten folgen. Es braucht weitere Lockerungen bei den Richtlinien zur Kreditvergabe“, so JVP NÖ-Landesobmann Sebastian Stark.
„Wohneigentum ist der Traum der Jungen. Wenn sich über 90 Prozent der 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ö3-Jugendstudie für ihre Zukunft ein Wohnen in den eigenen vier Wände wünschen, spricht das eine deutliche Sprache. Klar ist aber auch: Niederösterreich ist das Land des Eigentums, die Eigentumsquote liegt bei über 60 Prozent. Das muss auch in Zukunft so bleiben. Denn der Weg zum Eigenheim darf auch für die nächste Generation kein Hürdenlauf sein“, ergänzt JVP NÖ-Landesgeschäftsführer Anthony Grünsteidl abschließend.
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