Inklusive Mobilität – eine Notwendigkeit moderner Verkehrsplanung

Moderne Städte sind oftmals stark an den Bedürfnissen des Autoverkehrs orientiert – dabei werden die Mobilitätsbedürfnisse großer Teile der Gesellschaft vernachlässigt.

Speziell die Bedürfnisse von Frauen werden bei Mobilitätsplanung oft nicht ausreichend berücksichtigt, da bis heute der motorisierte Individualverkehr das zentrale Verkehrsmittel ist, Frauen aber deutlich weniger Auto fahren als Männer. Stattdessen sind Frauen öfter multimodal, also mit mehreren Verkehrsmitteln, unterwegs, haben längere Wegeketten, sind häufig unter Zeitdruck mobil und haben vor allem ein höheres Sicherheitsbedürfnis im Verkehr, da sie auch eher mit Kindern unterwegs sind.

Für eine moderne Stadt- und Verkehrsplanung bedeutet das, inklusiv zu denken, und die Bedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen zu berücksichtigen, nicht nur jene der Autofahrer. Die Steuerung des Mobilitätsbedarfs ist ein zentrales Element, um inklusive Verkehrsbedingungen zu schaffen. So können moderne Verkehrsmanagementsysteme einerseits operativ bei der sichereren und verlässlicheren Gestaltung des Verkehrs helfen, andererseits aber auch die datenbasierte Grundlage für bessere Entscheidungsfindung bieten, um den urbanen Verkehr sicher, inklusiv und nachhaltig zu gestalten, egal ob im Auto, in der Straßenbahn, am Fahrrad oder zu Fuß.

Kapsch TrafficCom entwickelt solche Systeme und sorgt in vielen Städten weltweit für sicheren und effizienten Verkehr. Die Technologie für modernes Verkehrsmanagement fördert die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, reduziert Emissionen und verhindert Unfälle. Damit trägt das Unternehmen zu einer nachhaltigeren Gesellschaft für alle bei.

Mehr Infos: Presse | Kapsch TrafficCom

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