20. Bezirk: Dokumentation „Marlene“ am 7.3. im WIFAR

Das ehrenamtliche Team des „Wiener Filmarchivs der Arbeiterbewegung, WIFAR“ (20., Wallensteinstraße 68-72, Stiege 1, Zugang: Hofseite) zeigt am Donnerstag, 7. März, die bewegende Dokumentation „Marlene“ (Deutschland 1984, 95 Minuten, Regisseur und Interviewer: Maximilian Schell). Der eindrucksvolle Streifen gibt Auskunft über das Leben und die Arbeit der berühmten deutschen Schauspielerin Marlene Dietrich (1901 – 1992). In Dialog-Form sowie mit Auszügen aus Filmen und anderen Einspielungen hat Schell eine fesselnde Hommage an die legendäre Künstlerin gestaltet. Um 18.00 Uhr beginnt die Vorführung. Der Eintritt ist frei. Spenden der Zuschauer*innen sind erwünscht. Die WIFAR-Mitarbeiter*innen stehen für Sitzplatz-Reservierungen zur Verfügung: Telefon 37 45 312 und E-Mail wifar@aon.at

In einer weiteren Vorstellung am Donnerstag, 7. März, ist ab 15.00 Uhr der Film „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ (Frankreich/Deutschland 1982, 108 Minuten, Regie: Jacques Rouffio, Hauptrollen: Romy Schneider und Michel Piccoli) zu sehen. Kurz zur Handlung: „Max Baumstein“, der geschätzte Präsident einer Menschenrechts-Organisation, erschießt den Botschafter von Paraguay in Frankreich. Die Hintergründe seiner Tat sind in der NS-Zeit zu finden. Romy Schneider (1938 – 1982) fasziniert in ihrem letzten Werk in einer Doppel-Rolle. Auch bei dieser Aufführung ist der Zutritt kostenlos und es sind Anmeldungen notwendig. Details im Internet: www.wifar.at.

Allgemeine Informationen:

(Schluss) red

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