FPÖ – Schnedlitz zu Kucher: „Mietenstopp-Forderung ist scheinheilig, unglaubwürdig und wird von SPÖ selbst nicht umgesetzt“

„Abgesehen davon, dass schon Ende Jänner 2023 die damalige SPÖ-Chefin Rendi-Wagner einen Mietenstopp gefordert hat, ist die heutige Wiederholung dieser Forderung durch Kucher scheinheilig, unglaubwürdig und eine reine Showpolitik. Denn überall dort, wo die SPÖ regiert, werden die Mieten noch immer in die Höhe getrieben. Gerade die SPÖ verwaltet nämlich in Summe mehr Wohnungen als sonst wer in Europa und hätte schon längst einen solchen Mietenstopp umsetzen können. So ist Wiens SPÖ-Bürgermeister der mit 220.000 Gemeindewohnungen größte Vermieter Österreichs“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz zu diesbezüglichen Aussagen des geschäftsführenden SPÖ-Klubobmanns im Ö1-„Journal zu Gast“.

„Das Einzige, was Babler und Kucher wirklich können, ist das unentwegte Streben sich Schritt für Schritt der Volkspartei andienen zu wollen. Bei dieser ehemaligen Arbeiterpartei sieht man nämlich inhaltlich keinen Unterschied mehr zur dieser ÖVP-geführten Regierung. Daher laden wir alle ehemaligen Sozialdemokraten – die mit diesen Irrwegen rein gar nichts anfangen können – ein, einen Teil des Weges mit uns zu gehen. Wir beschützen auch die Arbeiter und Angestellten, wenn es sein muss auch vor den Angriffen durch eine auf Irrwegen taumelnde ehemalige Arbeiterpartei“, sagte Schnedlitz.

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