IV-Präsident Georg Knill gab heute im Rahmen der Bundesvorstandssitzung seine Kandidatur zur Wiederwahl als Präsident der Industriellenvereinigung bekannt. Der IV-Bundesvorstand setzt sich aus 120 ausgewählten Vertreterinnen und Vertretern der größten heimischen Industrieunternehmen zusammen. 2020 wurde Knill (Knill Gruppe, Rosendahl Nextrom) zum Präsidenten der IV gewählt. Gemeinsam mit seinem Team – Vizepräsidentin Sabine Herlitschka, Vizepräsident F. Peter Mitterbauer und Vizepräsident Philipp von Lattorff – führt er die Organisation erfolgreich durch die zahlreichen Krisen der vergangenen Jahre, wie die Covid-19-Pandemie, den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, die steigende Inflation und Teuerung sowie die aktuelle Energiekrise – stets mit Blick auf die Interessen des Wirtschafts- und Industriestandortes Österreich und Europa.
Georg Knill fungiert seit 2007 als Geschäftsführender Gesellschafter der Knill Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender der Rosendahl Nextrom GmbH. 2020 wurde er vom IV-Bundesvorstand zum Präsidenten der Industriellenvereinigung gewählt. Die Funktionsperiode dauert 4 Jahre, eine einmalige Wiederwahl ist möglich.
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Die Industriellenvereinigung (IV) ist die freiwillige und unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Industrie und der mit ihr verbundenen Sektoren. Als anerkannter Partner der Politik arbeitet sie an der positiven Weiterentwicklung Österreichs. Die IV vertritt die Anliegen ihrer aktuell mehr als 5.000 Mitglieder aus produzierendem Bereich, Kreditwirtschaft, Infrastruktur und industrienaher Dienstleistung in den Bundesländern, auf Bundesebene und in Europa.
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