Korosec feiert Erfolg gegen Altersdiskriminierung in der EU-Führerscheinreform

Seniorenbund-Präsidentin Korosec zeigt sich hocherfreut über die jüngste Entscheidung des EU-Parlaments, die Altersdiskriminierung bei den Fahrtauglichkeitsüberprüfungen im Rahmen der Führerscheinreform auszuschließen. Dieser Erfolg ist das Ergebnis eines langen und hartnäckigen Einsatzes, wo Korosec sich persönlich sehr engagiert hat, um sicherzustellen, dass ältere Fahrer nicht ungerecht behandelt werden.

"Es ist ein großer Sieg, dass die neue Führerscheinrichtlinie nun alle Fahrer gleich behandelt, unabhängig vom Alter. Das war ein Hauptanliegen in unserem Kampf für Gerechtigkeit und Inklusion auf den Straßen Europas," freut sich Korosec. Die Seniorenbund-Präsidentin betont, wie wichtig es war, dass die Stimme aller Senioren gehört wurde, um eine faire und gerechte Behandlung für Fahrer aller Altersgruppen zu gewährleisten. Korosec bedankt sich an dieser Stelle bei all ihren Unterstützern und vorallem bei allen Seniorinnen und Senioren in Österreich, die durch ihre Stellungnahme an die EU-Kommission in Brüssel maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen haben.

Korosec drückt ihre tiefe Zufriedenheit darüber aus, dass die EU-Institutionen die Bedenken hinsichtlich der Altersdiskriminierung ernst genommen und entsprechende Anpassungen in der Richtlinie vorgenommen haben. "Dieser Erfolg zeigt, dass beharrliches Engagement und Dialog tatsächlich zu positiven Veränderungen führen können," reflektiert Korosec und bekräftigt ihr Engagement, weiterhin für die Rechte und das Wohlbefinden älterer Bürgerinnen und Bürger zu kämpfen.

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