„Es geht hier keineswegs um unschuldige Lesungen. Kinder dürfen hier nicht politisch instrumentalisiert werden“, so Gemeinderätin der Wiener Volkspartei, Caroline Hungerländer. Namhafte Experten warnen eindringlich vor einer Frühsexualisierung von Kindern – in Wien wird diese von der Stadt auch noch gefördert.
Die Linie der Wiener Volkspartei sei klar, stellt Alexander Maly, Klubobmann der Wiener Volkspartei Margareten fest. Das ändere sich auch nicht, wenn ein Förderposten im Rahmen einer En-Bloc-Abstimmung untergehe: „Solche Veranstaltungen sind für Kinder völlig ungeeignet. Kinder sollen in ihrer Geschlechtsidentität nicht verunsichert werden. Die Linie der Volkspartei ist hier sowohl in Land, als auch im Bezirk klar.“
Eine öffentliche Förderung ist daher abzulehnen – Seit der Beginn der Legislaturperiode seien von Seiten der Stadt rund 10 Millionen Euro für LGBT-Agenden ausgegeben worden – unter anderem für Workshops in Schulen und Jugendzentren zum Thema "trans". Damit wird ein Jugendtrend weiter befeuert, der junge Menschen verunsichert. "Der zuständige Stadtrat Wiederkehr muss umgehend alle Förderungen für Projekte und Vereine einstellen, die Kinder und Jugendliche einseitig beeinflussen", so Hungerländer abschließend.
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