Bauernbund: Alexander Bernhuber als Spitzenkandidat für Brüssel

Die Österreichische Volkspartei hat heute ihre Kandidatenliste für die anstehende Wahl zum EU-Parlament am 9. Juni 2024 präsentiert. Bauernbund-Präsident Abg.z.NR DI Georg Strasser zeigt sich erfreut darüber, dass mit dem Spitzenkandidaten des Bauernbundes Alexander Bernhuber auf Listenplatz 3 eine starke bäuerliche Stimme vertreten ist: "Der Großteil der Gesetze, Richtlinien und Verordnungen, mit denen wir in der Landwirtschaft arbeiten, wird in Brüssel gemacht. Umso wichtiger ist eine gute Vertretung für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum in den Gremien der EU. Die Reihung auf dem dritten Listenplatz zeigt auch, dass die Volkspartei die Anliegen der bäuerlichen Bevölkerung ernst nimmt. Alexander Bernhuber hat bereits in den letzten fünf Jahren unter Beweis gestellt, dass er die Interessen der bäuerlichen Bevölkerung bestens vertreten kann. Er ist die richtige Wahl für Brüssel."

Bernhuber: Praktiker und Kenner der Land- und Forstwirtschaft

Strasser hebt die landwirtschaftliche Kenntnis und das Fachwissen Bernhubers hervor: "Er ist Praktiker, profunder Kenner der österreichischen Land- und Forstwirtschaft und bestens ausgebildet. Alex Bernhuber führt selber einen landwirtschaftlichen Betrieb und weiß, welche Rahmenbedingungen unsere Bauernfamilien brauchen." Der Junglandwirt ist Absolvent des Francisco Josephinums in Wieselburg sowie der Universität für Bodenkultur. Seit 2019 ist er für die Europäische Volkspartei im EU-Parlament vertreten.

Aktiver Naturschutz nur gemeinsam mit den Bauern

"Aktiver Klimaschutz und die nachhaltige Transformation unseres Lebensmittelsystems funktionieren nur gemeinsam mit den Bauern, nicht gegen sie", betont Strasser. "In der aktuellen Gesetzgebungsperiode ist Alex Bernhuber vieles gelungen. Beim Europäischen Green Deal haben wir klar aufgezeigt, dass uns überbordende Vorschriften nur in die Importfalle treiben. Beim Renaturierungsgesetz ist es gelungen, die Versorgungssicherheit als zentrales Ziel zu verankern. Die unverhältnismäßige Pflanzenschutzrichtlinie wurde vom Parlament gekippt. Dank der Hartnäckigkeit unserer bäuerlichen Vertreter ist auch beim Umgang mit dem Großraubtier Wolf endlich Bewegung in die Sache gekommen. Die Frühstücksrichtlinie, die Alex Bernhuber federführend verhandelt hat, macht jetzt endlich klar erkenntlich, woher der Honig, der bei uns verkauft wird, kommt", verweist Strasser auf die jüngsten Erfolge auf EU-Ebene.

Landwirtschaft muss mitreden können

"Wir Bäuerinnen und Bauern haben unseren Arbeitsplatz unter freiem Himmel und sind die Erstbetroffenen des Klimawandels. Es ist unbedingt notwendig, dass wir bei Entscheidungen, die uns direkt betreffen, mit am Tisch sitzen", führt Strasser aus. "Eine Stimme für Alexander Bernhuber bei der EU-Wahl am 9. Juni ist eine Stimme für unsere kleinstrukturierte, nachhaltige Landwirtschaft und für einen starken ländlichen Raum." (Schluss)

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