FPÖ – Schnedlitz: Meinl-Reisinger ist lupenreine Vertreterin einer Anti-Österreich-Allianz

„Meinl-Reisingers Auftritt in der heutigen ‚ORF-Pressestunde‘ hat wieder einmal ganz klar gezeigt, warum es einen Volkskanzler Herbert Kickl und die Freiheitlichen in der Regierung braucht: Damit endlich wieder Politik für die eigene Bevölkerung gemacht wird und die Interessen der eigenen Bürger der Dreh- und Angelpunkt des politischen Handelns werden. Für diese notwendige Schubumkehr in Richtung Hinwendung zur eigenen Bevölkerung ist Herbert Kickl der Garant“, fasste FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz den heutigen Auftritt der pinken Frontfrau zusammen.

Das Corona-Regime samt dem geplanten Impfzwang und der Spaltung der Gesellschaft bis tief in die Familien hinein, eine Sanktionspolitik, die der eigenen Bevölkerung schade, die Aushöhlung unserer immerwährenden Neutralität inklusive Hinwendung zur Nato, ein EU-Zentralismus, dessen einziges Ziel es sei, die Mitgliedsstaaten in einem Superstaat EU aufzulösen, eine Asyl- und Migrationspolitik, welche die illegale Einwanderung lediglich umetikettieren und verwalten wolle, statt sie zu stoppen – das seien nur ein paar Beispiele für die politische Agenda, für die Meinl-Reisinger stehe. „Sie ist eine lupenreine Vertreterin der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei und somit einer Anti-Österreich-Allianz, die vergessen hat, dass sie dem eigenen Volk zu dienen hat und sich stattdessen den EU-Eliten andient. Insofern ist auch ihre Kritik an der Regierung mehr als unglaubwürdig. Denn die Souveränität und Selbstbestimmung Österreichs interessiert Meinl-Reisinger ebenso wenig wie das Wohlergehen und die Sicherheit der eigenen Bürger“, so Schnedlitz weiter.

„Meinl-Reisinger interessiert sich nämlich ganz offensichtlich vor allem dafür, ob sie bei der Staatsdruckerei nicht vielleicht doch endlich Visitenkarten und Briefpapier mit ‚Bundesministerin für…‘ drucken lassen kann. Die Österreicher haben aber die Tricks und Täuschungsmanöver dieses schwarz-grün-rot-pinken Politsystems längst durchschaut“, betonte der freiheitliche Generalsekretär.

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