„Herzliche Gratulation zum Silbernen Bären für eine herausragende künstlerische Leistung an Kameramann Martin Gschlacht, der für die Bildgestaltung im österreichischen Wettbewerbsbeitrag ,Des Teufels Bad‘ von Veronika Franz und Severin Fiala verantwortlich zeichnet“, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. „Die besonders starke österreichische Präsenz heuer in Berlin ist eine große Freude. Österreichs Filmbranche zeichnet sich durch Innovation, Dynamik und außerordentlichen Facettenreichtum aus. Diese Bandbreite spiegelt sich auch in den ausgezeichneten Werken wider. So geht der im Rahmen der Berlinale verliehene Friedensfilmpreis an Ruth Beckermanns neuen Dokumentarfilm ,Favoriten‘, ein Langzeitportrait über eine Wiener Schulklasse, das in Kürze auch die heurige Diagonale eröffnen wird. Über einen Preis im Rahmen der Berlinale kann sich auch der Österreicher Philipp Fussenegger freuen. Gemeinsam mit der Regisseurin Judy Landkammer erhielt er den heurigen Teddy Award für ,Teaches of Peaches‘, eine Musikdokumentation über die gleichnamige Sängerin.“
„Dass heimische Werke eine herausragende internationale Präsenz erzielen und auf Festival-Leinwänden weltweit reüssieren, ist ein klarer Beleg für deren Originalität und hohen gestalterischen Anspruch. Allen Künstlerinnen und Künstlern spreche ich für ihre Beiträge und Leistungen zu dieser Erfolgsgeschichte des österreichischen Films meine größte Wertschätzung und meinen großen Dank aus“, freut sich Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer.
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