„Mit der Nominierung der Corona-Impfpflicht-Befürworterin und Ex-SPÖ-Chefin Rendi-Wagner wird anscheinend der Impfpflichtlobby und dem Corona-Regime genüge getan. Der fünfjährige Spitzenjob soll wohl ein Danke und ein Vorschuss für weitere bürgerfeindliche ‚Gräueltaten‘ zugleich sein“, kommentierte heute der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak entsprechende Meldungen.
Mit Rendi-Wagner werde ein weiterer gesundheitspolitischer ‚Anker‘ gesetzt, um im Falle des Falles einen verlässlichen und willfährigen Partner zur Hand zu haben. Sie sei nicht nur als Parteichefin, sondern auch als „Glücksfee ihrer Corona-Impflotterie“ gescheitert. „Sie hat weder die medizinische Lage noch die Stimmung der Bevölkerung erkannt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da bis heute etwas geändert hat“, so Kaniak.
„Als einen Vorboten von Schwarz-Rot-Grün“, bezeichnete Kaniak diese Hochlobung Rendi-Wagners. „Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl und eine starke FPÖ in Verantwortung können eine neutrale und faktenbasierte gesundheitspolitische Politik ohne Maulkorb und wissenschaftlicher Freiheit garantieren. Es ist klar erkennbar, dass ÖVP und Grüne noch am ‚Sterbebett der politischen Verantwortung‘ ihre ‚Corona-Lotto-Fee‘ gerne im Trockenen wissen möchte“, betonte Kaniak.
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