Stocker: „Babler schädigt den Ruf Österreichs mit haltlosen Behauptungen“

„Andreas Babler schädigt den Ruf Österreichs mit haltlosen Behauptungen. Im Gegensatz zur SPÖ ist die Position der Volkspartei zu Russland klar: Wir verurteilen den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf das Schärfste und tragen die Sanktionen der EU selbstverständlich mit. Jede gegenteilige Behauptung ist nichts anderes als eine bewusste Schädigung unseres Landes und sicher nichts, was einem Parteivorsitzenden einer ehemals staatstragenden Partei würdig wäre. Statt sich selbst mit Unwissenheit lächerlich zu machen und die klare Haltung der Volkspartei in Zweifel zu ziehen, sollte Babler in seiner eigenen Partei aufräumen. Denn während der Rede von Präsident Selenskyj im Nationalrat glänzte die sozialdemokratische Fraktion mit Abwesenheit. Auch die Verbindungen der ehemaligen Parteivorsitzenden Gusenbauer und Kern zu Russland können nicht ignoriert werden. Andreas Babler muss vor der eigenen Türe kehren“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, anlässlich des gestrigen Interviews von SPÖ-Parteivorsitzenden Andreas Babler im ‚Report‘. 

„Der SPÖ-Vorsitzende will mit seinem ahnungslosen Rundumschlag offenbar von den internen Streitigkeiten der SPÖ ablenken. Fakt ist: Andreas Babler ist als Parteivorsitzender mehr als angeschlagen. Seine vermeintlichen Ablenkungsmanöver sind jedoch kläglich gescheitert“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Einmal mehr zeigt sich, dass sich die Österreicherinnen und Österreicher auch in dieser Frage auf Bundeskanzler Karl Nehammer und die Volkspartei verlassen können.“

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