FPÖ – Weinzierl: Volle Härte für kriminelle Messerstecher in der Millennium City und Schlägerbanden am Handelskai

Am Sonntag ist es erneut zu einer Messerstecherei in der Millennium City gekommen. Die vollkommen schockierten Passanten berichteten gar von Schüssen. Nun kam es auch am nächsten Tag im Bereich des Handelskais zu einem Vorfall, bei dem offenbar mehrere Personen angezeigt wurden.
FPÖ-Bezirksparteiobmann Maximilian Weinzierl reagiert auf die sich wiederholenden Vorfälle und kritisiert die sozialistische Stadtregierung scharf, von der er endlich entschlossene Konsequenzen fordert:
„Bandenkriminalität ohne Ende, Messerstechereien auf offener Straße, Schusswechsel mitten in Wien – hier geht es mittlerweile zu wie in Kabul! Jetzt können die Wiener nicht einmal mehr angstfrei einen Sonntagsspaziergang mit ihren Liebsten unternehmen oder am Montagabend von Arbeit heimfahren, ohne dass sie um ihr Leben fürchten müssen. Wie viel muss denn bitte noch passieren, bis diese Stadtregierung endlich einmal reagiert?“
 
Deutliche Worte findet der Bezirksobmann der FPÖ-Brigittenau auch gegenüber SPÖ-Bürgermeister Ludwig und der roten Bezirksvorsteherin Dubravac-Widholm: „Ludwig ist möglicherweise der Erste, der sich zu Wort meldet, wenn es darum geht, noch mehr Afghanen, Tschetschenen und Syrer ins Land zu holen. 
Wann hat er das letzte Mal den Mund aufgemacht, als es um die Sicherheit der eigenen Bürger ging? Wann werden Dubravac-Widholm und Ludwig endlich eine Initiative für eine vernünftige Politik der Remigration gegenüber ausländischen Straftätern starten?“

Weinzierl zeigt sich jedoch konstruktiv und fordert jetzt die Umsetzung eines Mannschaftsbusses mit zusätzlichen Polizisten auf Brennpunkt-Plätzen im 20. Bezirk. „Wir Freiheitliche wissen, was zu tun ist: Volle Härte des Gesetzes für skrupellose Messerstecher und kriminelle Banden. Mit uns gibt es den Kuschelkurs keinen Tag länger – knallhartes Durchgreifen muss die Devise sein! Unsere Stadt muss in der Lage sein, die Sicherheit der Bürger zu garantieren – alles andere kommt einer Selbstaufgabe gleich! Ein Mannschaftsbus wäre ein erster Schritt dazu, doch schlussendlich lässt sich dieser Zustand nur mit echtem Grenzschutz und einer konsequenten Abschiebe-Politik ausländischer Straftäter lösen. Deshalb braucht es einen Volkskanzler Herbert Kickl und einen Bürgermeister Dominik Nepp!“

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