FPÖ – Belakowitsch: Schwarz-grüne Mär von „Mit mehr Asylanten den Fachkräftemangel bekämpfen“ wieder einmal widerlegt

„Die aktuellen Zahlen des ÖIF widerlegen wieder einmal die Mär der schwarz-grünen Regierung, wonach noch mehr Asylanten den Fachkräftemangel in unserem Land lindern würden!“, hielt FPÖ-Sozialsprecherin und Klubobmann-Stellvertreterin NAbg. Dagmar Belakowitsch im Zusammenhang mit den diese Woche veröffentlichten Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) fest.
 
Konkret heißt es vom ÖIF: „Die aktuellen Daten zur Erwerbsbeteiligung von Flüchtlingen zeigen, dass sechs Jahre nach Ankunft in Österreich gerade einmal rund die Hälfte der Flüchtlinge erwerbstätig ist. Im Jahr 2021 waren 52,5 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig.“ „Das bedeutet im Klartext: Die Realität straft die schwarz-grüne Mär von ‚Mit mehr Asylanten den Fachkräftemangel bekämpfen‘ Lügen. Nach sechs Jahren Aufenthalt in Österreich lebt die Hälfte aller angeblichen Ärzte, Architekten und sonstigen Fachspezialisten, die 2015 von ÖVP, SPÖ, Grünen, NEOS und vielen anderen Willkommensklatschern am Bahnhof unter Applaus und Jubel begrüßt wurden, ein schönes Leben in Österreich zulasten und vor allem auf Kosten der hart arbeitenden Österreicher“, erklärte Belakowitsch.
 
Auch die neuen veröffentlichten Arbeitsmarktdaten des Arbeitsmarktservice (AMS) würden die von den Freiheitlichen bereits seit Jahren aufgezeigten Kritikpunkte am „unkontrollierten Hereinholen von Sozialmigranten in unseren Sozialstaat“ belegen: „Die Zahl der ausländischen Personen, die arbeitslos gemeldet sind oder sich in AMS-Schulungen befinden, stieg Ende Jänner im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14,7 Prozent auf 175.807 Personen. Finanzieren dürfen diese Personen die hart arbeitenden Österreicher, die sich jahrelang abschuften und jeden Monat auf ihrem Lohn- oder Gehaltszettel sehen, wieviel ihnen von ihrem hart verdienten Geld für diese schändliche Arbeits- und Sozialpolitik von ÖVP und Grünen noch weggenommen wird. Diese schwarz-grüne Politik ist untragbar und eine Bankrotterklärung“, so die FPÖ-Sozialsprecherin.
 
„Andere Länder, andere Kulturen – problematisch ist darüber hinaus auch, dass viele der angeblichen ‚Fachkräfte‘ aus den Drittstaaten, die seit Jahren unkontrolliert zu uns strömen, sich weder integrieren noch an unsere Kultur anpassen wollen. Und das dürfte auch ein Grund sein, warum viele Frauen nicht arbeiten, weil sie oft die Erlaubnis von ihrem Mann bräuchten. Besonders Afghanen, Syrer und Iraker sind ja nicht gerade für das Hochhalten der Frauenrechte bekannt“, so Belakowitsch zu den Daten des ÖIF, wonach Frauen mit Migrationshintergrund 2022 deutlich seltener erwerbstätig waren als männliche Migranten. Die niedrigste Erwerbstätigenquote gibt es laut ÖIF bei Frauen aus Afghanistan, Syrien und dem Irak. Bei weiblichen „Flüchtlingen“ verläuft der Einstieg in den Arbeitsmarkt deutlich langsamer als bei den Männern: ÖIF-Zahlen aus 2021 zeigen nämlich, dass nach sechs Jahren 22 Prozent erwerbstätig sind, nach zwei Jahren sind es erst 10,5 Prozent.

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