„Die IT-Gesellschaft der Bank Austria-Mutter UniCredit in Wien wird mit Jahresende geschlossen, rund 200 Mitarbeiter in Wien verlieren ihren Job und dadurch ist sogar das Online-Banking in Gefahr. Auch diese dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig der Erhalt des Bargelds ist. Die FPÖ ist die einzige Partei in Österreich, die sich unermüdliche für den Erhalt und auch für den verfassungsmäßigen Schutz der uneingeschränkte Bargeldzahlung ohne Obergrenzen einsetzt“, sagte heute FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm, der erneut auf die freiheitliche Petition „Festung Bargeld“ verwies, die unter [https://www.festung-bargeld.at] (https://www.festung-bargeld.at/)
nach wie vor unterstützt werden kann.
„Auch haben 530.000 Menschen das Volksbegehren für die uneingeschränkte Bargeldzahlung unterstützt. Die berechtigte Sorge der Bevölkerung ist nämlich, dass Bargeld auf EU-Geheiß zuerst zurückgedrängt und dann ganz verschwinden soll. Ein weiteres Ziel Brüssels ist ebenso der ‚finanziell gläserne Bürger‘ und damit geht es dann schon in Richtung Überwachung, Kontrolle und Bevormundung der Menschen – das muss verhindert werden“, erklärte Wurm und weiter: „Der schwarz-grün-rot-pinken ‚Einheitspartei‘ ist der Erhalt des Bargelds ebenso nicht wirklich ein ehrliches Anliegen, denn im Parlament wurde allen unseren Anträgen für einen Bargelderhalt in der Vergangenheit nicht zugestimmt.“
„Die Erhaltung von Bargeld als Zahlungsmittel ist auch die Erhaltung eines Stücks Freiheit und nur mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl wird es in Österreich mit Sicherheit keine Abschaffung des Bargelds geben“, betonte der FPÖ-Konsumentensprecher.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ