Neue Ideen und alte Bekannte am 5. Februar in der „School of Champions“

Wien (OTS) – Dass der Alltag in der „School of Champions“ nicht nur für die jungen Spitzensportler:innen herausfordernd ist, zeigt sich am ORF-1-Serienmontag, dem 5. Februar 2024, um 20.15 Uhr sowie bereits am Sonntag, dem 4. Februar, ab 20.15 (Folge 5) bzw. 21.05 Uhr (Folge 6) auf ORF ON und in der TVthek-App in zwei neuen Folgen der ORF-Serie rund um ein Ski-Internat in den österreichischen Bergen. Da wäre einerseits der Schulleiter, der alle Hände voll zu tun hat – nicht nur damit, die Akademie am Laufen zu halten, was an sich ja schon schwierig genug wäre, sondern auch mit seinem frisch in der Schule aufgenommenen Sohn und gleich zwei Frauen, eine davon zwar Ex, aber dennoch sehr präsent. Die andere, ihres Zeichens Cheftrainerin an der „School of Champions“, verfolgt unterdessen visionäre Ziele. Sie will die Trainingsmethoden komplett umkrempeln und stößt damit auf viel Gegenwind, denn man will Erfolge sehen – und zwar schnell. Neben Emilia Warenski, Imre Lichtenberger, Luna Mwezi, Mikka Forcher und Moritz Uhl als Ski-Hoffnungen sind u. a. auch Jakob Seeböck, Josephine Ehlert, Gregor Seberg, Simon Hatzl, Thomas Mraz, Ferdinand Hofer, Judith Altenberger, Sonja Romei, Ferdinand Seebacher und Anna Thunhart zu sehen. Für die Regie zeichnen Dominik Hartl und Johanna Moder nach Drehbüchern von Samuel Schultschik verantwortlich. „Schnell ermittelt“ am ORF-1-Serienmontag anschließend und lernt um 22.00 Uhr, dass Russisches Roulette und Mau-Mau vielleicht doch nicht so weit voneinander entfernt sind, wie man glauben möchte.

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Folge 5 (Montag, 5. Februar 2024, 20.15 Uhr, ORF 1 sowie ab Sonntag, 4. Februar, 20.15 Uhr, ORF ON und TVthek-App)

Mark Auer (Jakob Seeböck) muss als Leiter der Schule und ehemaliges Ski-Ass stets als großes Vorbild auftreten. Dabei ist er von allem konstant überfordert. Von dem Verhältnis mit seiner Cheftrainerin Franziska Huber (Josephine Ehlert), über die schwierige Beziehung zu seinem Sohn Nikki (Imre Lichtenberger) und die finanzielle Last bis hin zum sozialen Druck aus dem Dorf wegen des verstorbenen Schülers. Ein Imageproblem, das der Schule bereits alle Sponsoren gekostet hat. Als die letzte Hoffnung zur finanziellen Rettung der Schule dann auch noch ausgerechnet Marks Ex-Frau Edda (Stephanie Japp) und ihre nachhaltige Skibekleidungs-Firma ist, muss Mark anfangen, Entscheidungen zu treffen. Solange sich Mark nicht auf die Beine stellt, füllt Helmut Schiesstl (Gregor Seberg), der Haupteigentümer der Schule, dieses Vakuum mit alten Haudegen wie dem Trainer Stefan Veighofer (Simon Hatzl).

Folge 6 (Montag, 5. Februar 2024, 21.05 Uhr, ORF 1 sowie ab Sonntag, 4. Februar, 21.05 Uhr, ORF ON und TVthek-App)

Franziska Huber hat während ihrer aktiven Rennkarriere mehr Medaillen sammeln können als Mark Auer. Sie war der Star im deutschen Ski-Team. Sie wechselte auf die Trainerseite, um sicherzustellen, dass der Nachwuchs nicht nur den alten weißen Herren überlassen wird, mit denen sie ihre ganze Sportlerkarriere über zu kämpfen hatte. Sie will an der Schule alles anders machen – und sie will es richtig machen. Dabei muss sie erleben, wie schwierig es ist, bei steigendem Zeit-und Erfolgsdruck ihre visionären Ansätze weiter zu verfolgen und dabei nicht zu übersehen, was sich direkt vor ihren Augen abspielt. Als Veighofer an die Schule kommt, muss sie plötzlich sofort Therapieerfolge bei Nawal (Luna Mwezi) vorzeigen und löst so eine weitreichende Kettenreaktion aus.

„School of Champions“ ist eine Produktion von Superfilm in Koproduktion mit Catpics für ORF, BR und SRF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Land Salzburg.

Auf der Zielgeraden durch die winterlichen Temperaturen ist die stylische „School of Champions“-Strickhaube ein praktischer Begleiter. Die Mütze besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester und ist online unter shop.ORF.at erhältlich.

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