Wien (OTS) – Am Montag, dem 22. Jänner 2024, von 20.00 bis 21.00 Uhr wird Hans Krankl erstmals in diesem Jahr in der Rolle als „Nachtfalke“ seine Flügel ausbreiten und großartige Klänge für die „dunklen Stunden“ servieren. Nach 25-jähriger Pause hat die Radioshow im Oktober letzten Jahres ein erfolgreiches Comeback gefeiert.
Das charismatische Multitalent moderiert – mit redaktioneller Unterstützung von Radio-Wien-Musikexperte Tommy Vitera – die schon in den 1990er Jahren legendär gewordene Radiosendung. Der auch als „Johann K.“ bekannte Künstler lieferte selbst rot-weiß-rote Klassiker wie „Aspirin“, „Lonely Boy“ und „Rostige Flügel“. Einmal im Monat wird der Publikumsliebling den Hörerinnen und Hörern vorwiegend rare und selten gespielte, sowie vergessene Perlen aus seiner privaten Sammlung präsentieren. Die Musikauswahl verspricht Songs aus Genres wie Soul, Italo-Klassiker, Jazz, Rhythm & Blues, Rock und Latin. Darüber hinaus erzählt der ehemalige „Goleador“ und Torschützenkönig natürlich wieder Anekdoten und Wissenswertes über diese Platten. Damit bleibt „Der Nachtfalke“ eine unverwechselbare Sendung mit einer unverwechselbaren Persönlichkeit, die Lust auf Radio macht. Die nächste Folge wird am Montag, dem 19. Februar, von 20.00 bis 21.00 Uhr auf Radio Wien ausgestrahlt. Nachzuhören auf sound.ORF.at.
ORF-Wien-Landesdirektor Edgar Weinzettl: „Hans Krankls Musikgeschmack ist so legendär wie seine Ballkünste. Ich hatte immer den Eindruck, dass sich seine Tonträgersammlung über den gesamten Strafraum erstreckt. Es freut mich daher ganz besonders, unserem Publikum in Wien und weit darüber hinaus diese ganz besondere Perle auf Radio Wien präsentieren zu dürfen.“
Radio-Wien-Programmchefin Jasmin Dolati: „Mit Hans Krankl und dem ‚Nachtfalken‘ kommen viele schöne Erinnerungen an die 90er Jahre auf. Sein besonderer und umfangreicher Musikschatz und seine einzigartige Persönlichkeit machen diese Sendung zu einem All-Time-High. Ich freue mich auf ein Wiederhören auf Radio Wien.“
Hans Krankl: „Der ‚Nachtfalke‘ ist eine Sendung von unheimlich Großen, da kommen lauter große Künstler:innen, Sänger:innen und Bands vor. Die Besten der Welt – und das ist eine Freude. Also ich mache mir Arbeit von Sendung zu Sendung, diese wirklich so schön zu machen, wie ich es im Moment spüre, das ist das Wichtigste.“
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