„Die rosaroten Jubelchöre für ein Minderheitenprogramm gehen mir und den Betroffenen im 22. Bezirk schon ziemlich am Socken. Bei überdimensionierten Radwegneubauten wie auf der Wagramer Straße, der Breitenleer Straße oder der Donaustadtstraße werden um viele Steuermillionen dringend gebrauchte Stellplätze in großer Stückzahl vernichtet. Über die betroffenen Anrainer, welche für das Parkpickerl blechen und dann bei der Stellplatzsuche am Abend trotzdem lange herumkurven müssen, sowie über Wirtschaftstreibende mit Umsatzrückgängen durch Parkplatzknappheit wird brutal drübergefahren. Das kommt davon, wenn eine SPÖ-Verkehrsstadträtin den 22. Bezirk offenbar nur von Fototerminen kennt, Overkill-Planungen von ihrer Büroflucht im Rathaus steuert und sich den Lena Schilling-Planetenretterpokal auf den Schreibtisch stellen will. Und beim willfährigen SPÖ-Bezirksvorsteher Nevrivy glaub ich eher, dass er ohne Stützradln nach spätestens vier Sekunden wie a Stückl Holz umfallt. Leider steht die FPÖ auch bei diesem Thema alleine gegen die rosarotgrünschwarze Einheitspartei, deren Protagonisten sich über jeden Parkplatz weniger einen Haxen ausfreuen. Wir werden jedoch weiter für eine alle Straßenverkehrsteilnehmer gleichermaßen fair behandelnde Politik abseits dumpfen Autofahrerhasses eintreten und diese mit einem FPÖ-Bezirksvorsteher nach der Wahl 2025 auch sicherstellen“, kündigt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik an. (Schluss)hu/gh
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