„Einmal mehr zeigen sich die negativen Folgen des miserablen Krisenmanagements und der mehr als verfehlten Wirtschafts- und Standortpolitik der schwarz-grünen Regierung, welche sich auch 2024 weiter verschlimmern werden“, kommentierte heute FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger die Stellungnahme des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV), wonach auch im Jahr 2024 mit einem deutlichen Anstieg auf 6.000 Firmeninsolvenzen gerechnet wird.
Die Prognosen des Gläubigerverbands AKV sowie des KSV1870 im Dezember 2023 würden die von den Freiheitlichen in den letzten Jahren geäußerte Kritik bestätigen: „Wir haben immer schon davor gewarnt, Hilfsmaßnahmen im Gießkannenprinzip auszuschütten, anstatt die Wurzeln des Übels zu bekämpfen. Die überschießende und wirtschaftszerstörende Coronapolitik sowie die sinnlosen Sanktionen haben den Todesstoß unserer Wirtschaft eingeleitet und mit zusätzlichen Maßnahmen schaden ÖVP und Grüne der Wirtschaft noch zusätzlich – Stichwort CO2-Steuer. Obwohl die Wirtschaft blutet, machen ÖVP und Grüne mit ihren schädlichen Maßnahmen weiter“, kritisierte der FPÖ-Wirtschaftssprecher und weiter: „Nachdem ÖVP und Grüne bewusst die Zerstörung unserer heimischen Betriebe und Unternehmen in Kauf nehmen, wird die Insolvenzwelle also weiter in die Höhe schnellen.“
Für den freiheitlichen Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm „treiben die wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Bundesregierung Unternehmer in den Ruin und vernichten Arbeitsplätze, wodurch neben der massiven Belastung durch die Teuerungswelle auch die Privatinsolvenzen konkludent ansteigen werden“. Wurm weiter: „Leidtragende der wirtschaftsfeindlichen und standortzerstörerischen Politik von ÖVP und Grüne sind also nicht nur die österreichische Wirtschaft, sondern letztendlich oder vor allem die Österreicher. Denn: Keine Firmen, keine Jobs, kein Einkommen und somit auch keine Kaufkraft. Dieser schwarz-grüne ‚Vernichtungsfeldzug‘ muss endlich gestoppt werden!“
Für positive Veränderungen brauche es, so Wurm, einen Volkskanzler Herbert Kickl: „ÖVP und Grüne sind Garant dafür, dass unser Land und unser hart erarbeiteter Wohlstand verlässlich den Bach runter gehen. Einzig eine starke FPÖ wird nach der kommenden Nationalratswahl alle Hebel in Bewegung setzen, um die mittlerweile unzähligen wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen zu stoppen und so unsere heimische Wirtschaft, unseren Wohlstand und unser Land zu retten!“
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