„Wenn die SPÖ-Frauenvorsitzende Holzleitner einen Neustart der Frauenpolitik einfordert, dann sollte sie wohl zuallererst in der eigenen Partei reinen Tisch machen oder entspricht Genosse Kollross der SPÖ-Frauenpolitik? Das muss wohl so sein, denn zu der Aussage, dass sich der SPÖ-Abgeordnete und Bürgermeister das ‚Recht der ersten Nacht‘ wünsche, hört man von den roten Frauenrechtlerinnen rein gar nichts. Wie laut wären doch die Worte der Rücktrittsaufforderungen, wenn eine solche Aussage von einem Freiheitlichen stammen würde“, so heute die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Nabg. Dr. Dagmar Belakowitsch.
Das Schweigen der SPÖ zu den Vergewaltigungsfantasien von Mädchen und jungen Frauen des Abgeordneten Kollross sei beschämend. „Es ist einfach nur widerlich, wie hier abscheulichste Aussagen eines roten Mandatars vertuscht und verharmlost werden. Ein Neustart in der Frauenpolitik kann doch wohl nur mit einem Rücktritt des Angeordneten Kollross verbunden sein“, betonte Belakowitsch.
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