FPÖ – Belakowitsch: „Arbeitslosenzahlen steigen – Minister Kocher betreibt Schönfärberei“

„Neben der nach wie vor hohen Inflation – Österreich zählt in den westlichen Regionen der EU als Spitzenreiter – ist auch die Arbeitslosenquote im Steigen. Wer, wie Arbeitsminister Kocher, knapp 400.000 Arbeitslose versucht schönzureden, hat seinen Auftrag als Minister wohl nicht verstanden. Es verwundert auch nicht, dass sich gerade ein Minister, der mit seinen neoliberalen, menschenfeindlichen Ideen mehr als verhaltensauffällig ist, keine positiven Veränderungen am Arbeitsmarkt zuwege bringen will“, reagierte heute die FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf die aktuellen Arbeitslosenzahlen.

„Die einzigen, die besser als andere durch die Krisen gekommen sind, sind ÖVP und Grüne. Die Bevölkerung wird finanziell ausgeblutet während Großkonzerne, Spender und Klientel der Bundesregierung zu den Profiteuren und Nutznießern zählen. 2024 startet mit einer extrem hohen Inflation, einer wirtschaftlichen Rezession, mehr Arbeitslosen und einer Fülle an neuen Abgaben“, so Belakowitsch.

Die Schönfärbereien von ÖVP und Grünen, und insbesondere von ÖVP-Minister Kocher, seien mittlerweile unerträglich. Das frische Jahr kann gut und gerne als Schicksalsjahr für Österreich angesehen werden. Die kommenden Neuwahlen werden ‚das Schlechteste aus beiden Welten‘ als Fußnote in die Geschichtsbücher schreiben. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl und eine starke FPÖ können das Ruder noch herumreißen – je früher, desto besser!“, betonte Belakowitsch.

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