Sankt Pölten (OTS) – Verwundert zeigte sich Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich, über die Aussagen von Hafenecker und Voglauer am Christtag in Sachen Verkehrspolitik: „Zumal Hafenecker und Kickl in den letzten Jahren verkehrspolitisch nur mit zwei Themen auf sich aufmerksam gemacht haben – mit der Forderung von höheren Verkehrslimits und mit der krachend gescheiterten Forderung nach einer berittenen Polizei für Österreich. Beides sind keine Themen, die den Pendlerinnen und Pendler in Österreich hilft.
Auf der anderen Seite haben wir eine Verkehrspolitik der Grünen, die auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h und einen quasi Ausbaustopp von unseren Straßen in Österreich abzielt. Sowohl die „Verkehrspolitik“ der FPÖ als auch der Grünen in Reinkultur wären zum Schaden der Autofahrerinnen und Autofahrer in Österreich. Deswegen ist eine Politik der Mitte, die die Volkspartei verfolgt, so notwendig.“
„Wenn sich linke und rechte Ränder gleichermaßen empören, dann wissen wir als Vertreter der Mitte der Gesellschaft, dass wir richtig liegen: Weder eine Verkehrspolitik ala Kickl, die mit höheren Tempolimits und berittener Polizei auf sich aufmerksam macht, noch eine von Klimaklebern getriebene Politik der Grünen auf den Rücken der Autofahrerinnen und Autofahrer ist vernünftig“, so Zauner.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. ÖVP Niederösterreich