Barbara Stöckl im Gespräch mit Manuel Rubey & Simon Schwarz, Hermann Glettler, Lisl Wagner-Bacher und Lisz Hirn

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 21. Dezember 2023, um 23.05 Uhr in ORF 2 die Schauspieler und Kabarettisten Manuel Rubey und Simon Schwarz, Bischof Hermann Glettler, Hauben-Köchin Lisl Wagner-Bacher und Philosophin Lisz Hirn zu Gast bei Barbara Stöckl:

Eine jahrelange Freundschaft verbindet die aus Film- und Fernsehen bekannten Schauspieler Manuel Rubey und Simon Schwarz. Im Jänner 2024 startet nun ihr erstes gemeinsames Kabarettprogramm „Das Restaurant“. Dass es überhaupt dazu gekommen ist, hat mit ihrem Podcast „Rubey & Schwarz“ und einer gegenseitigen Erpressung zu tun. Nicht nur darüber, sondern auch über ihre ähnlich verlaufenen Kindheitserfahrungen erzählen sie bei Barbara Stöckl.

Bischof Hermann Glettler ist zur Weihnachtszeit vielerorts als Prediger und Seelsorger im Einsatz – doch für Weihnachtskekse bleibt immer Zeit. Im Nighttalk „Stöckl“ spricht der gebürtige Steirer, der seit 2017 das Bischofsamt in Innsbruck innehat, über sein neues Buch „hörgott“, eine Gebetssammlung für alle Lebenslagen. Sein dringlicher Appell: „Wir müssen wieder in die direkte Begegnung und in den Austausch kommen und Weihnachten ist die Zeit, um sich genau darauf zurückzubesinnen.“

Haubenköchin Lisl Wagner-Bacher blickt im Nighttalk auf ein bewegtes Jubiläumsjahr zurück. Vor 40 Jahren wurde erstmals im deutschen Sprachraum der Titel „Koch des Jahres“ vom Restaurantführer Gault-Millau verliehen – mit dieser Anerkennung war sie 1983 nicht nur die erste Frau, sondern auch die erste Person im deutschsprachigen Kochgewerbe, der diese Ehre zuteilwurde. Außerdem feierte die langjährige Gastronomin im heurigen Jahr ihren 70. Geburtstag. An Ruhestand denkt Wagner-Bacher, die ihren Betrieb – das Landhaus Bacher – bereits 2013 an ihren Schwiegersohn Thomas und ihre Tochter Susanne übergeben hat, noch lange nicht.

Philosophin Lisz Hirn beschäftigt sich in ihrem aktuellen Buch mit dem „überschätzten Menschen“. Selbstüberschätzung hat zu den Krisen, in denen wir uns derzeit zuhauf befinden, geführt, so die These. Welche Rolle das Zulassen von Verletzlichkeit in all dem spielt, betont die vielgereiste Universitätslehrende im Gespräch bei „Stöckl“.

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