„Die Insolvenz-Zahlen lügen nicht. Diese Bundesregierung zerstört den Wirtschaftsstandort Österreich!“, sieht sich der freiheitliche Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger durch die aktuell vom Kreditschutzverband KSV1870 veröffentlichten Zahlen in seinen Befürchtungen bestätigt: 2023 stiegen die Unternehmensinsolvenzen um 13 Prozent, immer mehr Unternehmen in Österreich stehen nach KSV-Hochrechnung vor dem Aus. Die vom Kreditschutzverband genannten Hauptgründe – hohe Energiekosten, häufig nicht mehr aufholbare Verluste aus Pandemiezeiten und die sinkende Kaufkraft von Privatpersonen – bestätige die Freiheitlichen in ihrer Kritik an der schwarz-grünen Bundesregierung: „Genau das, wovor wir immer wieder gewarnt haben, was wir aufgezeigt und befürchtet haben, bestätigt nun auch der KSV. Die massiv verfehlte Corona-Politik von ÖVP und Grünen – gemeinsam mit der rot-pinken Scheinopposition – hat den Todesstoß der heimischen Wirtschaft eingeleitet, begleitet von ökokommunistischen Klimamaßnahmen und gepaart mit den Russland-Sanktionen, welche die Energiekosten endgültig zum Fallstrick für Österreichs Unternehmer werden ließen. Das sind die Zutaten aus Giftküche der schwarz-grünen Bundesregierung, mit denen sie Österreichs Wirtschaft und somit den Wohlstand an die Wand gefahren werden.“
Besonders betroffen von Insolvenzen sind laut KSV der Handel, die Bauwirtschaft sowie der Bereich Beherbergung und Gastronomie. Der Handel inklusive Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen überschritt laut Berechnungen des KSV1870 mit exakt 1.003 Pleiten (plus 17 Prozent) erstmals seit Jahren die Tausendergrenze. Spezielles Sorgenkind sei der Einzelhandel – für den freiheitlichen Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm ein besonderer Anlass zur Sorge: „Die Arbeitnehmer im Handel, der Gastronomie sowie der Hotellerie waren mitunter die größten Opfer der unsinnigen Corona-Lockdowns. Die wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen haben viele Unternehmer in den Ruin gestürzt und so viele Österreicher den Job gekostet. Die Teuerungswelle belastet zudem nicht nur sozial Schwächere, sie greift auch tief in den Mittelstand hinein. Es ist also nicht verwunderlich, dass auch die Privatkonkurse gestiegen sind. Die schwarz-grüne Wirtschaftsfeindlichkeit zerstört Betriebe und somit Arbeitsplätze. Die Privatkonkurse nahmen laut den Schätzungen des KSV1870 heuer gegenüber dem Vorjahr um 9,5 Prozent zu. Kein Job, kein Einkommen, keine Kaufkraft – dieser ‚Vernichtungsfeldzug‘ von ÖVP und Grünen muss endlich gestoppt werden.“
„Österreich befindet sich derzeit auf einer noch nie dagewesenen Talfahrt, die nur bei den kommenden Wahlen gestoppt werden kann. Unter einer freiheitlichen Federführung in diesem Land werden die wirtschafts- und damit arbeitnehmerfeindlichen Maßnahmen dieser schwarz-grünen Abrissbirnen-Regierung sicher beendet. Herbert Kickl wird als Volkskanzler unser Land wieder zu dem machen, was es einmal war: ein attraktiver Wirtschaftsstandort, der Arbeitsplätze und somit Wohlstand für alle Österreicher sicherstellt“, so Kassegger und Wurm unisono.
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