Die entsetzlichen Bluttaten der Hamas sind ein Angriff auf die Zivilisation und die Freiheit!

„Genau heute vor zwei Monaten überfiel die Hamas Israel, tötete, folterte, vergewaltigte und entführte. Bis heute wird das Massaker relativiert – nicht nur in der arabischen Welt“, so der Erste Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft (ÖIG), Peter Florianschütz MA, MLS.

Samstag, 7. Oktober 2023: In den Kibbuzim und beim Rave an der Grenze zum Gaza-Streifen ist es ruhig. Wenige Stunden später ist das Land ein anderes. Terroristen der Hamas durchbrechen den Grenzzaun, morden, vergewaltigen, foltern, entführen und feuern Raketen auf den jüdischen Staat. Mehr als 1.200 Menschen sind an diesem Tag ums Leben gekommen. Ein unbeschreibliches Massaker, das weltweit Entsetzen auslöste und Israel traumatisierte.

Zwei Monate später wird das, was an jenem Tag passiert ist, weltweit immer noch von verschiedenen Seiten in Zweifel gezogen, relativiert, gar als Fake News bezeichnet – und zwar nicht nur in der arabischen Welt. Die Österreichisch-Israelische Gesellschaft (ÖIG) hat mit ihrer Stellungnahme ein klares Signal gesetzt. Peter Florianschütz: „Die ÖIG solidarisiert sich mit Israel besonders angesichts des Terrors der Hamas, wir fordern die sofortige Freilassung aller Geiseln, weisen die Umkehr von Opfer und Täter entschieden zurück und begrüßen die klare Haltung der Republik Österreich." Die Positionierung der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft (ÖIG) ist im Wortlaut hier nachzulesen.

„Die entsetzlichen Bluttaten der Hamas sind ein Angriff auf die Zivilisation und die Freiheit. Menschen als Geiseln zu nehmen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", so Peter Florianschütz. Nachhaltiger Frieden und Sicherheit in der Region sind der einzige Weg zu einer politisch und gesellschaftlich tragfähigen Zweistaaten-Lösung. Sie sind der Garant für ein demokratisches Israel und einen ebenso demokratischen palästinensischen Staat, in denen alle Menschen in Sicherheit, Freiheit und Würde mit Perspektiven leben können“. 

Florianschütz weiter: „‚Nie wieder‘ darf keine rhetorische Floskel bleiben. Die letzten zwei Monate haben einmal mehr gezeigt, dass dieses Versprechen jeden Tag und zu jeder Stunde neu erkämpft werden muss, in Israel, aber auch weltweit.“

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