Stocker: „Roter Sumpf bei Inseratenvergabe in Wien ruft nach lückenloser Aufklärung“

„Der rote Sumpf bei der Inseratenvergabe in Wien ruft nach lückenloser Aufklärung. Der Stadtrechnungshof hat in seinem Bericht zahlreiche Missstände bei der Inseratenvergabe der Stadt Wien festgestellt. So gibt es laut Rechnungshof keine für ihn nachvollziehbare Überprüfung, ob für Werbeaufträge und Medienkooperationen überhaupt Bedarf besteht. Weiters bemängelt der Rechnungshof, dass es keine nachvollziehbare Prüfung, ob die Preise für Werbeaufträge und Medienkooperationen angemessen sind, wie die Medien ausgewählt werden und wer die Inhalte der Inserate festlegt, gibt. Bei diesem skurrilen Umgang mit dem Steuergeld der Wiener muss sofort die Stopp-Taste gedrückt werden, bis die Missstände beseitigt werden“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker. 

Stocker weiter: „Auch die NEOS tragen Verantwortung, ihr großes Mantra, nämlich eine umfassende Transparenz, vor allem dort zu leben, wo sie selbst Regierungsverantwortung tragen. Doch ihr Wunsch nach Macht hindert sie offenbar daran, ihre Versprechen an die Wähler auch umzusetzen. Ihr Schweigen zu den Missständen bei der Inseratenvergabe zeigt, dass die NEOS ihre Grundsätze im Tausch gegen Macht vergessen.“

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