Der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss übt scharfe Kritik an einer Presseaussendung der Wiener Polizei, die zwar den Sachverhalt, jedoch keinerlei Täterbeschreibung beinhaltet. „Wenn ein Mann von eine Gruppe Jugendlicher mit einem Messer bedroht und ausgeraubt wird, dann ist davon auszugehen, dass eine Personenbeschreibung in den Medien für die Ergreifung der Täter förderlich wäre. Warum darauf verzichtet wird, weiß wohl nur die Polizeiführung. Es kann nur gemutmaßt werden, dass ein möglicher Migrationshintergrund der Täter nicht an die Öffentlichkeit gelangen soll. Sollte dies der tatsächliche Grund für diese spärliche Pressemeldung sein, dann wäre das ein echter Skandal im Bereich der Wiener Polizei“, so Krauss.
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