Mandl für „volle Involvierung Österreichs in die Projekte zum Ukraine-Wiederaufbau“

Auf Initiative des österreichischen Europaabgeordneten Lukas Mandl haben sich am heutigen Freitagvormittag im Haus der EU in Wien österreichische Bundesländer und heimische Unternehmen mit Regionen aus anderen Teilen Europas sowie mit der Europäischen Kommission vernetzt. Dies erfolgte anlässlich des geplanten EU-Wiederaufbauplans ("Ukraine Facility") im Rahmen der Versammlung der Regionen Europas (Assembly Of European Regions, AER), deren Vizepräsident Mandl ist. In der AER sind mehr als 270 europäische Regionen – von innerhalb und außerhalb der EU – vertreten.

"Das Ziel der Initiative ist, dass sich unsere Bundesländer und Betriebe frühzeitig auf die Rahmenbedingungen des EU-Wiederaufbauplans einstellen können, um sich in dessen Rahmen dann bestmöglich betätigen zu können. Es wird viel zu tun geben und Seite an Seite mit den ukrainischen Partnern kann das zum Aufschwung beitragen", so Mandl.

Als Expertin der EU-Kommission informierte Natalie Pauwels aus erster Hand. Namens des Landeshauptmanns jenes Bundeslandes, in dem die Veranstaltung stattfand, dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, sprach der Wiener Landtagsabgeordnete und Gemeinderat Peko Baxant. Namens weiterer Kooperationspartnern sprachen AER-Präsident Albert Castellanos Maduell und Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung. Fast alle Bundesländer, zahlreiche andere europäische Regionen und viele Unternehmen waren vertreten. (Schluss)

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