Reminder: Einladung zur Pressekonferenz (hybrid) der IG Windkraft: Windkraft bis 2030 verdreifachen

Um die hohen Energiepreise und der Klimakrise zu bewältigen, müssen in Österreich die hohen, noch nicht genutzten Potentiale der Erneuerbaren Energien rasch erschlossen werden. Durch neue Zielvorgaben auf europäischer und nationaler Ebene muss die Geschwindigkeit bei der Flächenausweisung, der Genehmigung und der Umsetzung von Windparks deutlich zunehmen. Die Erneuerbaren Richtlinie (RED III), der Nationaler Energie- und Klimaplan (NEKP) und der Integrierter österreichischer Netzinfrastrukturplan (ÖNIP) zeigen auf, dass das Ausbauziel 2030 für die erneuerbare Stromerzeugung deutlich über den 27 TWh, die im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz bisher verankert sind, liegen muss. Die Windkraft kann bis 2030 deutlich mehr sauberen Strom erzeugen, doch dafür braucht es geänderte Rahmenbedingungen. 

Windstrom von 2 Prozent der österreichischen Landesfläche
Der Energiewerkstatt Verein hat eine Studie erstellt, welche die Potentiale der Windkraft in den einzelnen Bundesländern klar ausweist. Auf 2 Prozent der Landesfläche kann deutlich mehr Strom erzeugt werden, als heute in Österreich in Summe verbraucht wird. Auch für die mittelfristige Perspektive ist genug Wind vorhanden und ausreichend Fläche verfügbar.

Was es für eine Verdreifachung der Windstromerzeugung braucht und wo die Windräder auf 2 Prozent der Landesfläche errichtet werden sollen, erfahren Sie in unserer Pressekonferenz vor Ort oder online.

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Hans Winkelmeier,  Senior Consultant des Energiewerkstatt Vereins
  • Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft

Termin und Ort: Donnerstag, 30.11.2023, 09:30 Uhr 

IG Windkraft, Wiener Straße 19, 3. Stock
3100 St. Pölten
 

Online-Teilnahme möglich: Link

Mit der Bitte um Rückmeldung, ob Sie teilnehmen, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen

IG Windkraft Österreich

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