Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) setzt sich entschieden gegen die irren und gefährlichen Aktionen der sogenannten Klimakleber ein und animiert Unternehmen dazu, Schadensersatzansprüche zu prüfen, die sich aus etwaigen Geschäftsschädigungen durch viel zu spät oder gar nicht ankommende Arbeitnehmer ergeben.
Langthaler betont, dass nachhaltige Entwicklung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können, ohne dabei die Freiheit und Innovation – vor allem der abertausenden Arbeitnehmern und all den fleißigen Unternehmern in unserem Land – zu beeinträchtigen.
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert eine differenzierte Diskussion, die sowohl Umweltbelange als auch wirtschaftliche Interessen angemessen berücksichtigt, um beide Aspekte unter einen Hut zu bringen. Das ist absolut möglich, denn Natur- und Umweltschutz bedeuten auch Heimatschutz.
„Die fast schon geisteskranken Aktionen der Klimakleber müssen entschieden bekämpft und durch harte Strafen sanktioniert werden. Unweltschutzanliegen dürfen nicht auf dem Rücken unserer Unternehmen und unserer Arbeitnehmer ausgetragen werden. Daher möchten wir Unternehmen animieren, Schadenersatzansprüche gegen diese Wirtschaftsschädlinge zu prüfen“, so FW-Generalsekretär Langthaler in aller Entschlossenheit.
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