Gemeindebund zur Breitband-Förderung: „Digitale Infrastruktur sichert Zukunft des ländlichen Raums“

Der Österreichische Gemeindebund begrüßt die heute vom Bund präsentierte Freigabe von 375 Millionen Euro für den Breitbandausbau im Rahmen des 2. Open-Net-Fördercalls. „Klar ist: die digitale Infrastruktur sichert die Zukunft des ländlichen Raums. In den letzten Jahren hat die Breitbandinitiative des Bundes viel bewegt. Heute haben 69 Prozent der Haushalte die Möglichkeit einer gigabit-fähigen Internetverbindung. Nun geht es auch darum, die vielen weißen Flecken am Land auszubauen. Die eingemeldeten und geförderten Projekte müssen rasch umgesetzt werden, damit die Menschen und die Wirtschaft im ländlichen Raum profitieren können“, betonen die Vizepräsidenten des Österreichischen Gemeindebundes Andrea Kaufmann und Erwin Dirnberger.

In den letzten Jahren ist der Bedarf an schnellen Internetverbindungen für Arbeit, Bildung, Freizeit und Gesellschaft immens gestiegen. „Deswegen ist jede Investition in die Breitbandversorgung speziell im ländlichen Raum richtig und wichtig, um gleichwertige Lebensbedingungen für alle Menschen in Österreich zu schaffen“, so die beiden Vizepräsidenten.  

Informationen über den Österreichischen Gemeindebund:

Der Österreichische Gemeindebund ist seit 1947 die kommunale Interessensvertretung von 2.082 der insgesamt 2.093 österreichischen Gemeinden und Städte auf Bundesebene und repräsentiert damit insgesamt rund 70 Prozent der österreichischen Bevölkerung.

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