FW-Krenn: SPÖ-Vorschläge für Wirtschaft und Arbeit gefährden den Standort Österreich!

Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) unter der Führung von Bundesobmann Mathias Krenn sieht die aktuellen Vorschläge der SPÖ als ernsthafte Bedrohung für den Wirtschaftsstandort Österreich. In einer Stellungnahme äußerte sich der Bundesobmann der FW und Vizepräsident der Wirtschaftskammer besorgt über den fortschreitenden Linkskurs der Sozialisten.

Die SPÖ schlägt in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine gefährliche "Erfolgsmixtur" vor, die aus Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden bei vollem Lohnausgleich, einer sechsten Urlaubswoche für alle sowie Ersatzfeiertage für Feiertage, die auf Sonntage fallen, besteht.

Die Kosten dieser Vorschläge belaufen sich auf mehr als 10 Milliarden Euro, begleitet von einem prognostizierten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um mehr als 1 Prozent.

Krenn warnt vor den potenziell verheerenden Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die heimische Wirtschaft, die Arbeitsplätze schaffen und Wohlstand sichern sollte.

Krenn betont: "Sollte die SPÖ unter dem linkslinken Bundesvorsitzenden Babler wieder Verantwortung übernehmen, droht unserer Wirtschaft ein noch nie dagewesener Aderlass. Daher fordere ich die SPÖ auf, wieder zur wirtschaftspolitischen Vernunft zu kommen. Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, die wirtschaftlichen Herausforderungen mit Augenmaß und Vernunft anzugehen.“

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