FPÖ-Kunasek: „Linkslinke Bundes-SPÖ gefährdet Zukunft der steirischen Genossen massiv!“

Einst galt die steirische SPÖ als Parteiorganisation, die nicht unbedingt am linken Rand ihrer Gesinnungsgemeinschaft agiert. Der morgen in Graz stattfindende Parteitag könnte aber zu einer gesamtheitlichen Verschiebung der SPÖ-Ausrichtung führen. Darunter würde wohl auch die Regierungstauglichkeit der steirischen Genossen leiden. Zumindest aus freiheitlicher Sicht wäre es wohl schwer denkbar, dass eine Partei, die für legale Fluchtrouten – sprich offene Grenzen –, sogenannte „Seenotrettung“ auf Steuerzahlerkosten oder den erleichterten Zugang zur Staatsbürgerschaft eintritt, in der Grünen Mark noch irgendeine Art von Regierungsverantwortung trägt. Auch mit wirtschaftspolitischen Fantastereien konterkariert die Bundesorganisation unter dem mit Marxismus-Sympathien glänzenden Klassenkämpfer Andreas Babler wohl den bisher als nüchternen Pragmatiker auftretenden Ex-Banker Anton Lang und seine rote Landesgruppe. „Nach diesem Parteitag wird sich die Frage stellen, ob die SPÖ in ihrer Gesamtheit und insbesondere in der Steiermark überhaupt noch eine regierungsfähige Partei ist. Angesichts gewisser Inhalte der SPÖ-Parteitagsanträge läuft es vielen Steirern wohl kalt den Rücken hinunter: Diese reichen von einer noch zügelloseren Massenmigration in Form von ‚legalen Fluchtrouten‘ über die Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts bis hin zu einer europäischen ‚Seenotrettungsmission‘, welche zur Folge hätte, dass sich der Asylansturm weiter intensivieren würde. Von einer Politik des nüchternen Sachverstandes entfernt sich die SPÖ damit immer weiter. Offen ist, ob sich die steirischen Genossen – immerhin tragen sie Regierungsverantwortung – diesen Wahnsinnigkeiten kompromisslos unterwerfen. Sollte das der Fall sein, dann werden allfällige Verhandlungen nach den im kommenden Jahr stattfindenden Landtagswahlen mit dieser neuen Babler-SPÖ in der Steiermark für jede heimatverbundene, patriotische Kraft sehr, sehr schwierig“, so der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.