FPÖ – Mahdalik/Dvorak gegen Einbahn-Schwachsinn auf der Äußeren Mariahilfer Straße

„SPÖ-Verkehrsstadträtin Sima kennt den täglichen Berufsverkehr seit 20 Jahren aus dem dicken Dienstwagen, da verliert man natürlich leicht den Blick auf die Realität. Die Äußere Mariahilfer Straße nach einer Umfragefarce, bei der zwecks besserer Manipulierbarkeit auch online von Gott und der Welt mitgemacht werden durfte, als Einbahn zu führen und eine Fahrspur für Radfahrer zu vernichten, ist politisch pervers“, halten FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und der Verkehrssprecher der FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus-Fünfhaus, Bezirksrat Manfred Dvorak fest.

Obwohl der Radfahreranteil in Wien seit zwei Jahren bei – ohnehin schon kreativ gezählten – 9 Prozent stagniert, kriechen alle Parteien in Wien außer der FPÖ der präpotenten Radlobby in den Hintern, die Autofahrer sind schon längst Bürger 3. Klasse. Dass die Anrainer in den Seitenlagen der Äußeren Mariahilfer Straße den sinnlos verdrängten Berufsverkehr fressen werden, wird Ulli Sima hübsch egal sein, sie wohnt ja weit entfernt und ein bisserl nobler. „Nachdem ich gestern zufällig vom Rathaus über Innere und Äußere Mariahilfer Straße nach Hütteldorf geradelt bin, kann ich feststellen, dass es Richtung stadtauswärts für Pedalritter immer angenehmer wird. Man muss nicht wie von den Museen bis zum Westbahnhof wie ein Haftelmacher aufpassen, dass einem nicht Alkoholiker oder Drogensüchtige zwischen die Speichen taumeln“, sagt Mahdalik und fordert Ulli Sima auf, die hebeinverdächtige Hanfidee g’schwind im dritten Ladl abzulegen. (Schluss)aus

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