Bereits 2017 hat der damalige freiheitliche Vizebürgermeister in Wien, Johann Gudenus, eine Videoüberwachung für den jüdischen Friedhof gefordert. Wäre man diesem Verlangen nachgekommen und hätte man diesen Vorschlag auch beim jüdischen Teil des Zentralfriedhofes umgesetzt, hätte die Attacke vor drei Tagen in Wien vermutlich verhindert oder die Täter wenigstens schon geschnappt werden können, ist der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss überzeugt.
„Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten haben leider gezeigt, dass auch jüdische Mitbürger in Wien sowie jüdische Einrichtungen und Objekte verstärkten Schutz brauchen. Auch wenn diese Tatsache mehr als traurig stimmt, muss nun von Seiten der Landes- wie auch der Bundesregierung alles dafür getan werden, dass Vandalenakte und Schlimmeres verhindert werden. Die jüdische Community in Wien hat ein Recht darauf, sich in der Stadt sicher zu fühlen!“
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