SPÖ unterstützt Forderung der Länder nach Erhöhung im Katastrophenfonds für Einsatzgeräte

Die Landeshauptleutekonferenz hat sich bei ihrem heutigen Treffen einstimmig für mehr Geld im Katastrophenfonds für die Anschaffung von Katastropheneinsatz-Geräten ausgesprochen. Bisher gibt es einen Deckel in der Höhe von 95 Mio. Euro pro Jahr, der soll nach Wunsch der Länder auf 140 Mio. Euro angehoben werden. Die SPÖ im Parlament unterstützt diese Forderung. Klaus Köchl, der SPÖ-Bereichssprecher im Nationalrat für Freiwilligen- und Einsatzorganisationen, betont, dass die Naturkatastrophen sowohl in der Zahl als auch in der Heftigkeit zunehmen. „Die Einsatzorganisationen leisten unschätzbare Arbeit für die Bevölkerung und die Infrastruktur in Österreich. Der Bund kann und soll ihnen dabei unter die Arme greifen. Diese Aufstockung der Mittel im Katastrophenfonds kommt allen zugute.“ **** (Schluss) wf/up

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