"Das Geschäftsmodell der FPÖ ist Destruktion. Ihr Geschäftsmodell ist nicht, Lösungen zu suchen oder international Gesprächspartner zu haben – denn außer der AfD redet mit Herrn Kickl überhaupt niemand mehr. Und auch wenn es darauf angekommen ist, haben Kickl und seine FPÖ keinen konstruktiven Beitrag für die Krisen geleistet, die wir als Volkspartei bewältigt haben und für die Schwierigkeiten, durch die wir dieses Land geführt haben. Für uns steht glasklar fest: Überall in dieser Republik ist die Souveränität unseres Landes und auch die Neutralität besser aufgehoben als bei Herbert Kickl. Denn wie er als Innenminister schon ein Gefährder für die innere Sicherheit war und immer noch ist, ist er auch ein Gefährder der äußeren Sicherheit", betont ÖVP-Nationalratsabgeordneter Christian Stocker, der auch Generalsekretär und Sicherheitssprecher der Volkspartei ist.
Stocker weiter: "Wir sind aber sehr froh, dass das beim Bundeskanzler und der Volkspartei anders ist. Und daher ist es gut und richtig, dass der Bundeskanzler heute in Israel ist, um hier Gesprächskanäle offen zu halten und Gespräche zu führen."
"Kickl geht es um Destruktion, um Polarisierung, um Spaltung und Isolation. Das ist nicht der Weg, den wir in Österreich haben wollen. Das ist nicht unser Österreich, Herr Kickl. Diese Bundesregierung, der Bundeskanzler und auch die Volkspartei stehen für ein souveränes Land. Für ein neutrales Land, für eine weltoffene Demokratie und für eine freie Gesellschaft. Das ist unser Österreich und deshalb glauben wir auch an Österreich", schließt Stocker. (Schluss)
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